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Schmerzen belasten den Familienalltag

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Die Umfrage „Global Pain Index“ zeigt die Auswirkungen von Schmerzen auf das Familienleben. Mehr als die Hälfte der Eltern, die immer mal wieder an Schmerzen leiden, gab an, dass sie ohne Beschwerden bessere Eltern sein könnten.

Rückenschmerzen? Hat doch jeder mal, oder? Fast alle Eltern kennen solche Beschwerden. Doch die Ergebnisse des Global Pain Index 2017 (GPI)1 zeigen, dass man die vermeintlich harmlosen Rücken-, oder Nackenschmerzen nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Denn wenn Schmerzen regelmäßig auftreten, sind sie nicht nur ein Problem für die Betroffenen selbst, sondern haben auch bislang weitgehend unterschätzte Auswirkungen auf das gesamte Familienleben.

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Eltern sind häufig von einseitigen und anstrengenden Belastungen betroffen

Etwa die Hälfte aller Deutschen (49 %) leidet wöchentlich unter körperlichen Schmerzen. Darunter sind auch viele junge Eltern, denn die Herausforderungen des bunten Familienalltags gehen manchmal ganz schön auf den Rücken: Das Baby in der kleinen Wanne baden, den Nachwuchs Huckepack tragen, auf dem Boden kriechend das Spielzeug einsammeln und – nachdem die Kleinen im Bett sind, noch ganz schnell den Haushalt schmeißen. Doch nicht nur die körperlich anstrengenden und ungewohnten Belastungen zollen ihren Tribut: Aus Mangel an Zeit oder Energiereserven wird auch ganz schnell mal der ausgleichende Sport vernachlässigt. So bleibt es nicht aus, dass sich der Körper irgendwann meldet.

Eltern haben unter Schmerzen weniger Geduld mit ihren Kindern

Der Global Pain Index 2017 (GPI)1, eine jährlich von der GSK Consumer Healthcare GmbH im Auftrag des rezeptfreien Schmerzexperten Voltaren weltweit durchgeführten Studie, legt den Fokus auf die persönlichen und emotionalen Erfahrungen mit Schmerzen. 19.000 Probanden ab 18 Jahren aus 32 Ländern wurden befragt, um die Auswirkungen von körperlichen Beschwerden auf die ganze Gesellschaft zu erfassen. So ziehen sich Betroffene von regelmäßigen Schmerzen aus ihrem sozialen Leben eher zurück und sind wenig unternehmungslustig. Die Mehrheit der Befragten (64 %) hält sich aufgrund ihrer Schmerzen sogar bei familiären Veranstaltungen, wie z.B. Geburtstagsfeiern, lieber im Hintergrund. Bei Frauen ist die Wahrscheinlichkeit sogar noch höher als bei Männern, dass ein zwickender Rücken oder schmerzender Nacken sie davon abhalten, etwas zu unternehmen (46 % vs. 35 %). Auch die Kinder sind direkt betroffen: Etwa zwei Drittel aller Eltern mit Kindern unter 12 Jahren haben unter Schmerzen weniger Geduld mit ihrem Nachwuchs. Die negativen Auswirkungen gehen sogar so weit, dass nahezu sechs von zehn Betroffenen (57 %) angeben, dass sie ohne ihre Beschwerden bessere Eltern sein könnten.

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Fit halten um Schmerzen vorzubeugen

Um es gar nicht so weit kommen zu lassen, sollten sich Eltern zwischendurch Zeit für ausgleichende und muskelstärkende Tätigkeiten nehmen. Zwar ist die Versuchung, sich abends auf dem Sofa auszuruhen, groß. Doch mangelnde ausgleichende Bewegung kann Verspannungen und Schmerzen begünstigen. Sportarten wie Yoga, Gymnastik oder Schwimmen können körperlichen Belastungsschmerzen langfristig entgegenwirken. Wichtig ist, auch im hektischen Alltag auf eine gute Haltung zu achten. Babys oder

Kleinkinder sollten immer mit geradem Rücken hochgehoben werden. Trägt man das Kind auf der Hüfte, öfter mal die Seite wechseln. Und falls der Rücken vor der Kindergeburtstagsparty doch mal schmerzt oder die Schulter beim Herumtollen zwickt, hilft ein rezeptfreies Schmerzmittel, wie zum Beispiel Voltaren Dolo. Es enthält einen entzündungshemmenden Wirkstoff mit 2-fach Wirkung: Er stoppt den Schmerz und bekämpft die Entzündung und damit eine der häufigsten Ursachen des Problems. Voltaren Dolo ist in der Apotheke als Tablette oder Weichkapsel (Voltaren Dolo Liquid) erhältlich.

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Weitere Informationen auf www.global-pain-index.com und www.voltaren.de.

Voltaren Dolo 25 mg, überzogene Tablette für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren (Wirkstoff: Diclofenac-Kalium). Zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen. Enthält Sucrose (Zucker). Bitte Packungsbeilage beachten. Rezeptfrei in Ihrer Apotheke. Referenz: VOL2-E05. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

1)www.global-pain-index.com
CHDE/CHVOLT/0186/17e 20170922

Bildquelle: PR