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Ehrliche Worte

Meningokokken-Impfung: Mama-Bloggerin Nina Kämpf klärt im Interview auf

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Im Dschungel der verschiedenen Impfungen sind viele Eltern gar nicht darüber informiert, dass es neben der standardmäßigen Meningokokken-C-Impfung noch zwei weitere Impfungen gibt, die vor der seltenen, aber lebensgefährlichen Meningokokken-Erkrankung schützen können.

Für die eigenen Kinder würden Eltern alles tun. Vor allem, dass sie gesund bleiben, ist die oberste Herzensangelegenheit für Mamas und Papas. Auch Journalistin und Mama Bloggerin Nina Kämpf (@mamaaempf in den sozialen Medien) sagt über sich: "Ich bin kein Hypochonder, doch unnötige Krankheiten müssen bei uns nicht einziehen." Und so erfährt die zweifache Mutter von ihrem Kinderarzt, dass durch die von der Stiko empfohlenen standardmäßigen Meningokokken-C-Impfung noch nicht der Schutz komplett ist, sondern noch Zusatz-Impfungen möglich sind.

Bei ihrer Recherche stellt Nina schnell fest, dass nicht nur sie ganz unterschiedliche Fragen zu diesem Thema hat, sondern auch viele andere Mütter und Väter.

Ich möchte Eltern darin bestärken, sich ebenfalls aktiv mit dem Schutz vor Meningokokken durch Impfungen auseinanderzusetzen. Meningokokken-Erkrankungen sind zwar selten, können aber innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden.

Nina Kämpf

Im Video berichtet die Hamburgerin jetzt öffentlich von ihrem Weg zur Impfentscheidung für ihre Kinder Bruno und Alma und erklärt, welche Fragen und Sorgen sie und ihren Mann Hörby beschäftigten und wo sie sich informiert haben.

Meningokokken-Impfung: Nina Kämpf im Video-Interview

Für einen bestmöglichen Schutz gibt es drei mögliche Impfungen gegen unterschiedliche Meningokokken-Gruppen. Eltern können sich darüber bei ihrem Kinder- und Jugendarzt informieren und ihre Krankenkasse auf eine mögliche Kostenerstattung ansprechen.

Weitere Infos findet ihr unter www.meningitis-bewegt.de.

Bildquelle: Mareike Klindworth