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Gut gewickelt seit 1973
Windelgeschichte: 50 Jahre Pampers in Deutschland
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Zum 50. Geburtstag von Pampers in Deutschland feiert die Windelmarke unter dem Motto „50 Jahre in Vertrauen groß werden“. Dabei werfen wir einen Blick zurück auf die spannende Geschichte, und verraten, was die Zukunft mit kontinuierlich verbesserten Produkten bereithält.
Eine glückliche und gesunde Entwicklung wünschen sich alle Eltern für ihren Nachwuchs. Dazu gehört in den ersten Jahren auch eine Windel, auf die ihr euch als Eltern am Tag und in der Nacht verlassen könnt. Sicher, aber auch bequem muss sie sein, damit euer Schatz unbeschwert die Welt entdecken kann und den Schlaf bekommt, den er braucht. Seit mittlerweile 50 Jahren und über drei Generationen hinweg entwickelt Pampers daher Windeln, die Qualität, Komfort und darüber hinaus auch besonders sicheren Schutz bieten.
Pampers: Eine beeindruckende Geschichte
Der US-amerikanische Wissenschaftler und Großvater Victor Mills, der beim Unternehmen P&G tätig war, suchte nach einer einfacheren Art, seinen Enkel zu wickeln. So erfand er 1956 die Einwegwindel und revolutionierte mit seiner Idee die Babypflege.
Die Windel von Pampers wurde fortan immer weiterentwickelt, um den Bedürfnissen von Babys und Eltern stets gerecht zu werden. 1973 kam sie nach Deutschland und 1975 eröffnete in Euskirchen das erste deutsche Werk. Auch heute werden hier noch Pampers für den deutschen und europäischen Markt produziert.
1987 folgte ein weiterer Meilenstein: Mit der Superabsorber-Technologie konnten Windeln jetzt das bis zu 30-fache ihres Eigengewichts in Sekunden aufnehmen und einschließen. Eine Eigenschaft, die Eltern auch heute noch sehr zu schätzen wissen. 1993 gelang Pampers ein weiterer Meilenstein mit der Entwicklung der Pampers-Zellulose aus nachhaltigem Anbau, durch die weniger Zellulose bei weiterhin guter Saugfähigkeit benötigt wurde.
Die Zukunft von Pampers: Die Entwicklungen gehen weiter

Mittlerweile arbeiten über 200 Expert:innen im Forschungs- und Entwicklungszentrum in Schwalbach am Taunus kontinuierlich daran, die Windeln immer weiterzuentwickeln. Besonders wichtig ist dabei das Feedback von Eltern, die tagtäglich Erfahrungen mit Pampers sammeln. Schließlich wissen sie am besten, was das Richtige für ihre kleinen Entdecker ist. Jede Woche kommen daher bis zu 800 Eltern mit ihren Babys zu Besuch, um gemeinsam mit den deutschen Expert*innen Windeln zu testen.
Im Laufe der Jahre konnte so zum Beispiel die Saugfähigkeit der Windeln immer weiter verbessert, das Gewicht der Windeln aber um 50 Prozent reduziert werden. Das macht die Windeln von Pampers dünner und bequemer zu tragen – für mehr Komfort, um die Welt Schritt für Schritt zu erforschen. Auch die jüngste Innovation, das „Stop & Schutz“-Täschchen für einen besseren Auslaufschutz am Rücken, trägt zu einem besseren Schlaf und damit zu einer glücklichen und gesunden Entwicklung von Babys bei.
Windeln von Pampers sind „Made in Germany“
Die Pampers-Windeln, die in Deutschland seit 1973 in den Verkauf kommen, werden auch hier hergestellt* – genauer gesagt im Pampers-Werk in Euskirchen. Das bedeutet auch, dass jeder Schritt im Herstellungsprozess der Windeln genau kontrolliert werden kann. Von der sorgfältigen Auswahl der Rohstoffe bis hin zur Produktion. So kann garantiert werden, dass jede einzelne Windel den hohen Qualitätsansprüchen der Marke gerecht wird.
Tipp: Gratis-Packung zum Geburtstag sichern
Anlässlich des 50. Geburtstags hat Pampers eine ganz besondere Überraschung: Erhalte jetzt mit der Pampers Club App eine gratis Willkommens-Packung! So geht’s: Kaufe drei Packungen Pampers Windeln, scanne den Code in der Packung und erhalte eine gratis Einzelpackung aus ausgewählten Produkten (Übersicht in der App). Gültig für registrierte Nutzer der Pampers Club App für die ersten drei Scans.
Die Inhalte auf dieser Seite wurden von der Ströer Content Group Sales GmbH in Zusammenarbeit mit Procter & Gamble Service GmbH, Sulzbacher Straße 40 – 50, 65824 Schwalbach am Taunus erstellt.
* Ausnahme: bis zu vier Prozent werden in anderen europäischen Ländern produziert.