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Ganz entspannt?

Cheyenne Ochsenknecht: DIESER Mamatyp will sie auf keinen Fall sein

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Die 20-jährige Tochter von Natascha Ochsenknecht erwartet aktuell ihr erstes Kind. Mit Details zur Schwangerschaft hält sie sich zwar zurück, doch verriet jetzt in einem Insta-Live, wie sie ihr Kind mal erziehen möchte und was ist ihr dabei wichtig ist. Ist das eine Überraschung?

Klare Vorstellungen von der Kindererziehung

Das Model ist aktuell im zweiten Trimester ihrer Schwangerschaft. Sie hält sich mit Fotos ihres Bauchs oder allzu vielen Details sehr zurück, doch in einer Insta-Fragerunde verriet sie: Sie und ihr Freund möchten ihr Kind recht entspannt erziehen. Sie sei nicht so der "strenge Typ, der jemandem viele Regeln auferlege".

Es sei ihr zudem wichtig, dass ihr Kind alle ausprobieren kann, obwohl sie natürlich Grenzen setzen und auf wichtige Dinge achten will. Das könnte sie sich von ihrer eigenen Mutter abgeschaut haben, die ihren drei Kindern auch sehr viel erlaubt und ermöglicht hat, natürlich immer in gewissen Grenzen.

Ich bin jetzt nicht so eine Mum, die da rumschreit und alles verbietet.

Cheyenne Ochsenknecht

Warum Cheyenne das Baby nicht in der Öffentlichkeit zeigen möchte

Auch zum Thema Öffentlichkeit hat die 20-Jährige ganz klare Vorstellungen: Das Baby möchte sie erstmal 100 % heraushalten. Sie weiß als Kind berühmter Eltern genau, wie es ist jahrelang im Licht der Öffentlichkeit groß zu werden und möchte das ihrem Kind ersparen. Es soll selbst entscheiden, wann es das mal möchte und so gut es geht privat groß werden.

Cheyenne selbst litt zudem in ihrer Schulzeit und seitdem sie ein Online-Profil hat unter Mobbing und Cybermobbing. Dadurch weiß sie umso besser, welche Schattenseiten die Öffentlichkeit hat und will ihr Kind sicher auch davor schützen bzw. es zunächst einmal so gut es geht vor negativen Kommentaren abschirmen.

Darüber hat sie sogar mit ihrer Mutter das Buch "Wehr dich" verfasst. Darin beschreibt sie ihre Erfahrungen als Mobbingopfer und gibt Anleitung dazu, wie man gegen Hatespeech und Hasskommentare im Internet vorgehen kann.

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Bildquelle: imago images / Photopress Müller

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