Online-Ratgeber zu Kindererziehung von Baby bis Teenie - Familie.de
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  • Vor- und Nachteile der einzelnen Geburtspositionen

Geburtsposition Hocke

1 von 8

+ Vergrößert die Beckenöffnung und bietet dem Kind mehr Platz, tiefer zu rutschen.
+ Die Schwerkraft hilft, die Geburt voranzutreiben.
+ Gute Position für die Pressphase.
- Diese Position ist körperlich anstrengend.
- Die Hebamme oder der Partner muss beim Abstützen helfen.

Geburtsposition Rückenlage

2 von 8

+ Die meisten Kreißsäle sind für Geburten in Rückenlage ausgelegt.
+ Im Liegen lässt sich Kraft sparen.
+ Bei einer sehr schnellen Geburt lässt sich in dieser Position die Geburt verlangsamen.
- Die Schwerkraft wirkt nicht.
- Das Becken lässt sich nicht gut bewegen.
- Die aktive Mitarbeit der Schwangeren wird erschwert.
- Führt tendenziell zu einer längeren und schmerzhafteren Geburt.
- Der Druck des Kindes auf die Hohlvene der Mutter kann zu Übelkeit und Kreislaufproblemen führen.
➤ So finden Sie die richtige Geburtsposition!

Geburtsposition Vierfüßlerstand

3 von 8

+ Das Wegatmen der Wehen funktioniert in dieser Stellung gut.
+ Eine gute Möglichkeit der Entlastung bei Rückenschmerzen, zumal der Partner in dieser Position prima massieren kann.
+ Ideale Position für die Austreibungsphase.
+ Funktioniert im Bett, auf dem Boden und bei der Wassergeburt.

Geburtsposition Wassergeburt

4 von 8

+ Sanfteste Art der Geburt.
+ Viele Bewegungsmöglichkeiten für die Gebärende.
+ Entspannend!
+ Der Muttermund öffnet sich leichter, die Wehen sind weniger schmerzhaft.

- Keine gute Position bei Beckenendlage, vorzeitigem Blasensprung, Bluthochdruck oder Mehrlingen.
- PDA ist im Wasser nicht möglich.

➤➤ Zum Weiterlesen: Hier finden Sie noch mehr Infos über den Ablauf einer Wassergeburt.

Geburtsposition Seitenlage

5 von 8

+ Gut zum Ausruhen und Entspannen.
+ Gute Position bei einer Periduralanästhesie (PDA).
+ Bei einer sehr schnellen Geburt lässt sich in dieser Position die Geburt verlangsamen.
+ Gut bei Bluthochdruck.
- Die Schwerkraft wirkt nicht.

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