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Thermomix TM7: Der Küchen‑Superheld oder nur ein teurer Spaß?

TM7 plus Zubehör
© Jessica Fowler

Der Thermomix TM7 punktet mit einem innovativen Design ganz in Schwarz, neuen praktischen Funktionen und noch mehr Personalisierungsmöglichkeiten. Wie sich der Alleskönner im Praxistest schlägt, ob er die kritische Stimme in meinem Kopf überzeugen konnte und wem wir das Vorwerk-Gerät empfehlen würden.

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"Der Thermomix ist was für Leute, die nicht kochen können"– dachte ich!

Thermomix TM7
Optisch macht der TM7 schonmal einiges her. (© Jessica Fowler)

Wir haben ein befreundetes Pärchen mit Kindern, das uns schon seit Jahren von seinem TM6 vorschwärmt. Sie machen damit Salsas, Dips, die Bestandteile ihres weltberühmten Taco-Salats... meinen Freund zumindest haben sie schon seit längerem überzeugt.

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Ich selbst war bisher eher skeptisch. Ich koche gerne und – zumindest meiner Familie zufolge – auch gut. Da meine älteste Tochter bereits im Teenageralter ist, konnte ich mir bisher immer schön viel Zeit nehmen, um auch mal etwas aufwendigere Gerichte zuzubereiten und habe das Kochen für mich außerdem gerne als kleines Zen-Happening genutzt.

Und dann... wurde ich schwanger. Inzwischen haben wir wieder einen kleinen Wurm zu Hause, der uns voll beansprucht. Dadurch sind Zeit und Muse zum Kochen natürlich merklich geschrumpft. Der perfekte Zeitpunkt also, um den neuen Thermomix TM7 auf seine Alltagstauglichkeit zu prüfen!

Für wen lohnt sich der Thermomix TM7?

Der TM7 ist die richtige Wahl für alle, die gern selbst den Kochlöffel schwingen, sich aber manchmal ein wenig Unterstützung wünschen. Er übernimmt ganze Arbeitsschritte, damit ihr nebenbei die Wäsche zusammenlegen, das Baby füttern oder euch auch einfach mal mit einem Buch auf die Couch fläzen könnt.

Im hektischen Alltag, vor allem mit Kindern, bleibt oft wenig Raum fürs ausgedehnte Kochen. Hier spielt der Thermomix seine ganze Stärke aus: Er kann mehrere Zubereitungsschritte gleichzeitig erledigen und spart damit kostbare Minuten. Er ist Reiskocher, Mixer, Pürierstab, Dampfgarer und vieles mehr in einem, zerkleinert präzise und gart auf den Punkt genau. Die integrierte Cookidoo-App liefert hingegen täglich neue Ideen und Inspirationen. Gesunde Bowls, wärmende Suppen, kreative Snacks oder raffinierte Desserts – die Vielfalt ist riesig. Das spart kostbaren Hinrschmalz, der gerade im Familienhaushalt auch immer gut woanders gebraucht werden kann.

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Ebenfalls praktisch für Großfamilien oder leidenschaftliche Gastgeber*innen mit wenig Arbeitsfläche und/oder Stauraum: Dank seines großzügigen Fassungsvermögens lassen sich mit dem TM7 mühelos Mahlzeiten für bis zu fünf bis sechs Personen zubereiten.

Thermomix bei Vorwerk ansehen

Thermomix-Einführung: Die Vorfreude steigt

Redakteurin benutzt TM7
Dank der Step-by-Step-Erklärung kommen selbst Siebhirne nicht durcheinander. (© Jessica Fowler)

Um als Thermomix-Neuling auch wirklich alle Facetten des TM7 nutzen zu können, habe ich mich dazu entschieden, mir eine kurze Einführung von einer netten Repräsentantin aus dem Hause Vorwerk geben zu lassen. Der Hausbesuch musste krankheitsbedingt leider kurzfristig ausfallen, aber auch die Online-Session war super informativ. Dabei wurden mir zunächst die Basics erklärt, also welches Zubehör sich z.B. für welchen Arbeitsschritt eignet, wann der Thermomix sich verriegelt und wie er am besten gereinigt wird.

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Aber auch zur Nutzung der App, der Personalisierung des TM7 und den einzelnen Funktionen konnte mir Thermomix-Expertin Elena kostbares Wissen vermitteln. Dabei nahm sie Bezug auf unsere Familienkonstellation (z.B. Brei und BLW-Rezepte fürs Baby) und verriet mir, welche Rezepte bei ihren Kids hoch im Kurs stehen.

Jessica Fowler

Einführung: Definitiv empfehlenswert!

Ich habe vor meiner Einführung bereits versucht, mich ein wenig mit dem TM7 vertraut zu machen – und bin bereits beim Aufsetzen des Topfs ins Schwitzen gekommen :D Nach ein bisschen Rumprobieren hat es dann auch ohne Hilfe geklappt, aber es gibt eben schon ein paar Punkte, die man beachten sollte, wenn man den Thermomix ohne Problemchen nutzen möchte.

Deshalb war ich sehr dankbar für den Videocall mit Elena, die mir nicht nur die Basics zum TM7 erklärt, sondern auch ein paar Geheimtipps zur Nutzung und ihre persönlichen Lieblingsrezepte verraten hat. Sie gibt übrigens nicht nur persönliche Einführungen, sondern ist auch auf Instagram und TikTok aktiv.

Jessica Fowler

Als Expertin und Thermomix-Repräsentantin konnte Elena natürlich alle Pros mit links aus dem Ärmel schütteln, sodass meine Vorfreude nach dem Call entsprechend groß war. Ob meine Erwartungen mit der Realität mithalten konnten? Das kann man wohl so sagen...

Dank Cookidoo-App entspannt durch die Woche

TM7 Wochenansicht
Der Tagesplaner bringt euch stressfrei durch die Woche. (© Jessica Fowler)

Die Rezepte-App Cookidoo kann umsonst heruntergeladen werden, für die Nutzung braucht man allerdings ein Abo. Die Kosten liegen hier bei 60 € pro Jahr, also 5 € monatlich. Damit erhaltet ihr Zugriff auf alle Cookidoo-Rezepte, erhaltet Inspirationen passend zu euren Vorlieben, könnt eure Woche planen und die notwendigen Zutaten auf eure Einkaufsliste packen. Zusätzlich könnt ihr Rezeptlisten anlegen. So können beispielsweise Ideen für den Kindergeburtstag, Brunchs mit Freund*innen oder den Cocktailabend an einem Ort gesammelt werden.

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Schmeckt euch ein Gericht besonders gut, gebt ihr ihm eure ganz persönliche Sterne-Bewertung. Gleichzeitig dient die Durchschnittsbewertung aller Thermomix-Nutzer*innen zur Orientierung, wenn ihr euch mal nicht zwischen verschiedenen Rezepten entscheiden könnt.

Jessica Fowler

Wirklich alltagstaugliche App

Uns hat vor allem die Vielfalt gefallen, die wir durch die Nutzung der Cookidoo-App gewonnen haben. Dadurch, dass uns regelmäßig Rezepte vorgeschlagen wurden, mussten wir nicht lange überlegen, worauf wir die kommende Woche Lust haben oder nach welcher Art Rezept wird suchen sollen. Mit wenigen Klicks landete das Gericht im Wochenplan und bereits mit Mengenangabe der Zutaten auf der Einkaufsliste, die wir ebenfalls regelmäßig verwendet haben. Hier kann entweder nach Lebensmittelart oder aber nach Gericht sortiert werden, sodass nicht der gesamte Wocheneinkauf auf einmal erledigt werden muss. Super praktisch!

Jessica Fowler

Übrigens: Erst kürzlich hat Cookidoo ein Update erhalten, sodass sich laufende Kochvorgänge jetzt auch bequem in Echtzeit über das Smartphone und die App überwachen lassen. Dabei sorgen Live-Benachrichtigungen dafür, dass ihr über den aktuellen Kochstatus informiert bleibt. Und das Beste, wenn man z.B. gerade ein schlafendes Baby auf dem Arm hat oder anderweitig verhindert ist: Der Signalton des TM7 kann direkt vom Smartphone aus gestoppt werden.

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Zu den weiteren Updates zählen die Ein-Klick-Übertragung von Rezepten aus der Cookidoo App auf das TM7 Display und die Verfügbarkeit von Zutaten-Voreinstellungen fürs manuelle Kochen. So lassen sich verschiedene Zutaten mit vordefinierten Zeit- und Stufeneinstellungen mühelos zerkleinern oder dampfgaren.

Was kann der TM7 alles?

Thermomix Funktionen
Neben Rundum-Rezepten könnt ihr auch aus einer Vielzahl manueller Funktionen wählen. (© familie.de-Redaktion)

Der Thermomix TM7 verfügt laut Vorwerk über mehr als 30 Funktionen. Für einige braucht ihr extra Zubehör, aber der Großteil funktioniert bereits mit der Grundausstattung. Das sind die gängigsten Funktionen:

  • Manuelles & Offenes Kochen
  • Anbraten
  • Kontrolliertes Erhitzen & Emulgieren
  • Wiegen
  • Zerkleinern, Reiben, Schneiden
  • Teig kneten
  • Mixen
  • Pürieren
  • Eier kochen
  • Wasser erhitzen
  • Soße andicken
  • Reis kochen
  • Fermentieren
  • Dampfgaren
  • Slow Cooking
  • Sous-vide Garen
  • Zucker karamellisieren

Für Funktionen wie Schälen, Reiben, Spiralschneiden und Kerntemperatur messen sind Zusatztools notwendig.

Der neue Thermomix TM7 von Vorwerk

Technische Details des Thermomix TM7

Der TM7 punktet im Gegensatz zu seinem Vorgänger mit einem edlen schwarzen Design und einem großen 10 Zoll Multi-Touch-Display. Das Grundgerät ist hier wesentlicher kompakter und wiegt auch rund 1,5 kg weniger. Außerdem hat der TM7 eine maximale Leistungsaufnahme von 2.000 W. Beim TM6 sind es nur 1.500 W.

Maße und Gewicht Grundgerät:

  • Höhe 12,2 cm
  • Breite 25,3 cm
  • Tiefe 40,5 cm
  • Gewicht: 6,5  kg

Bereiche

Technische Details

Motor

  • Wartungsfreier Vorwerk Synchromotor, 500 W Nennleistung
  • Drehzahleinstellung von 40 bis 10.700 Umdrehungen/Minute
  • Spezielle Drehzahlstufe (lntervallbetrieb) für Modus „Teig kneten“
  • Durch elektronischen Motorschutz gegen Überlastung geschützt

Display

10 Zoll

Heizung

  • Leistungsaufnahme 1.000 W
  • Gegen Überhitzung geschützt.

Integrierte Waage

  • Messbereich 1 bis 3.000 g
  • Messbereich -1 bis -1.000 g

Gehäuse

Hochwertiger Kunststoff

Mixtopf

Edelstahl rostfrei, mit integrierter Heizung und Temperaturfühler.

Maximale Füllmenge

2,2 l

Anschlusswerte

  • Nur für Wechselspannung von 220 - 240 V 50/60 Hz (automatische Umstellung)
  • Max. Leistungsaufnahme 2.000 W
  • Länge der Anschlussleitung 1 m, ausziehbar.

Thermomix bei Vorwerk ansehen

Der Thermomix TM7 im Praxistest

Tatsächlich überzeugt der TM7 in sämtlichen Bereichen: Die Step-by-Step-Anleitung ist wirklich idiotensicher. Wurde ein Schritt vergessen, geht es nicht weiter und auch der Deckel lässt sich während kritischer Prozesse nicht einfach mal so öffnen. Trotzdem könnt ihr für euch irrelevante Schritte nach Bedarf überspringen. Bei mir wurde beispielsweise regelmäßig das Zwiebeln zerkleinern übersprungen, weil diese gar nicht erst den Weg in meinen Topf finden. ;)

Das wirklich sehr scharfe Messer zerkleinert Gemüse, Obst und Co. extrem präzise und ist zur Sicherheit fest im Mixtopf fixiert. Wollt ihr es z.B. zum Reinigen entfernen, müsst ihr dafür einen Riegel betätigen. Danach kann das Messer herausgenommen und – so wie der Rest des Zubehörs – in der Spülmaschine gereinigt werden.

Dank des kompakten Designs eignet sich der TM7 auch für kleinere Küchen. Nur für das Zubehör solltet ihr gegebenenfalls etwas Platz einplanen. Der Varomabehälter samt Deckel sowie der Gar- und Rühraufsatz lassen sich aber immerhin platzsparend stapeln. Nach Bedarf ist auch noch jede Menge Zubehör, wie z.B. eine Saftpresse oder der Gemüse schneidende WunderSlicer verfügbar. Dafür ist dann natürlich etwas mehr Platz in der Schublade nötig.

Punktabzug gibt es für das etwas schwer zu reinigende Grundgerät. Gerade beim Backen geht gerne mal etwas Zucker, Mehl und Co. daneben. Fällt es ins Grundgerät, ist das Putzen eine ziemliche Friemelei.

Außerdem lassen sich Gerichte wie One-Pot-Spaghetti durch das fixierte Schneidemesser teilweise etwas schwer aus dem Mixtopf entfernen. Dabei handelt es sich aber definitiv um Meckern auf hohem Niveau.

Außerdem gut zu wissen: Das Zerkleinern von Dinkel oder gefrorenen Zutaten macht ganz schön Lärm. Empfindliche Kinderohren sollten also am besten das Zimmer verlassen, wenn einer dieser Schritte gestartet wird. Ansonsten arbeitet der TM7 aber tatsächlich schön leise.

Dank Rezeptvorschlägen einmal kulinarisch quer durch die Welt

Als Familie, die kulinarisch auch gerne mal in fernen Ländern unterwegs ist, standen für uns vor allem Currys aus Thailand und Indien, afrikanische Eintöpfe, Tacos und Co. auf der Speisekarte. Das Fazit meines Freundes: "Das schmeckt ja fast besser als im Urlaub!"

Aber auch gute deutsche Hausmannskost wie das Biergulasch oder die Bandnudeln mit Lachs haben sehr gut gemundet. Bonuspunkte gab es für das Möhren-Dinkel-Brot, das bei uns höchstens zwei Tage am Stück überlebt hat, sowie die Kirsch-Marzipan-Muffins, die selbst mir als Back-Muffel bestens gelungen sind. Gerade beim Backen überzeugt der TM7 durch weniger anfallende Sauerei und schmutziges Geschirr, weil das Gerät sowohl Rühren und Kneten, als auch Eiweiß schlagen und Zutaten zerkleinern kann.

Einen kleinen Kritikpunkt gibt es dann aber doch: Wir haben festgestellt, dass die Portionsangaben teilweise variieren. Das bedeutet, dass ein Rezept, das beispielsweise für fünf Personen angegeben ist, manchmal ganz schön kleine Portionen abwirft. Hier helfen allein Erfahrung und ein gutes Einschätzungsvermögen bei Betrachtung der Zutatenmengen. Oder man macht eben lieber etwas mehr und freut sich am nächsten Tag über die Reste.

Jessica Fowler

Unser Favorit: 5-Minuten-Beereneis

TM7 Beeren-Eis
© familie.de-Redaktion

Ja, wir lieben das Thai-Curry, die verschiedenen Eintöpfe und auch das geniale Körnerbrot, das wir uns mit dem Thermomix zubereiten konnten. ABER: Wirklich süchtig hat uns das Gemischte-Beeren-Eis gemacht, das in nur 5 Minuten zubereitet und sogar verzehrfertig war. Vor allem meine Tochter und ihre beste Freundin waren absolut begeistert. Für weitere Eiskreationen hat unser Testzeitraum (und die Jahreszeit) leider nicht gereicht, aber wir finden: Im Sommer ist das eine echte Alternative zu Da Carlo und Co.

Jessica Fowler

Die manuellen Funktionen haben wir tatsächlich recht wenig ausprobiert, weil ich finde, dass für Dinge wie Eier oder Nudeln kochen der gute alte Kochtopf durchaus noch zu gebrauchen ist und in der Summe dann doch weniger Platz im Geschirrspüler einnimmt. Hätte ich den Thermomix länger behalten und mich demnach etwas vertrauter mit den verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten gemacht, wäre aber zumindest das freie Kochen wohl noch sehr interessant für mich geworden.

Was kostet der Thermomix TM7?

Aktuell ist der TM7 bei Vorwerk für 1.549 € zu haben. Versandkosten fallen immerhin keine an. Damit ist der neue Thermomix eine ziemlich kostspielige Anschaffung, verspricht aber auf lange Sicht auch einige Einsparungen. Speziell Familien, die gerne mal Essen bestellen, kommen über den TM7 auch ohne große Ausgaben an ihr Lieblings-Thai-Gericht oder Pizza wie vom Italiener. Und auch Snacks wie Eis, für das man in der heimischen Eisdiele inzwischen gerne mal mehr als 2 € pro Kugel bezahlt, können mit dem Gerät ganz schnell und kostengünstig zu Hause zubereitet werden.

Wer nicht ganz so tief in die Tasche greifen kann oder möchte, findet mittlerweile auch gute Alternativen auf dem Markt. Unsere Kollegin Katja Gajek hat für euch den Kenwood Küchenchef XL getestet, der mit 1.099 € zwar auch nicht günstig, aber schon deutlich preiswerter ist. Unsere Kollegin Andrea hat außerdem die beliebte Thermomix-Alternative von Lidl getestet, den Monsieur Cuisine Smart. Diesen bekommt ihr schon für unschlagbare 449 €. Und wenn es doch unbedingt ein Thermomix sein soll, könnt ihr auch einfach zum Vorgängermodell TM6 greifen, den Elena und Laura für euch getestet haben.

Unsere Pro und Contras des Thermomix TM7

Ihr seid neugierig geworden? Dann sollten euch diese Punkte bei der Kaufentscheidung helfen...

  • viele Küchenhelfer in einem Gerät
  • Zeitersparnis
  • viele neue Rezepte und Inspirationen
  • kinderleichte Bedienung
  • auch große Portionen lassen sich zubereiten
  • unkaputtbares Display
  • vereinfachte Planung
  • hoher Preis
  • Messer im Mixtopf stören in einigen Anwendungen
  • Portionsangaben variieren
  • Um alle Funktionen nutzen zu können, muss Zubehör dazugekauft werden
  • Basis lässt sich etwas schwierig säubern
Jessica Fowler

Mein Fazit

Uns hat tatsächlich ganz schön das Herz geblutet, als wir den TM7 wieder in seinen Karton verbannen mussten, und die Umstellung fiel ziemlich schwer. Ich muss jedoch gestehen, dass mir persönlich der Preis für einen Neukauf dann doch etwas zu hoch ist. Hätte ich das nötige Kleingeld würde ich hingegen keine Sekunde zögern. Stattdessen denken wir nun darüber nach, uns den TM6 zuzulegen. Ganz verzichten wollen wir auf diesen neu erfahrenen Komfort nämlich doch nicht...

Jessica Fowler

Hinweis: Die familie.de-Redaktion hat das Produkt für den Testzeitraum kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Dies hatte keinerlei Einfluss auf die Berichterstattung.

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