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Spannung pur

Wenn das Traumhaus zur Falle wird: Dieser Thriller ist ein Muss für Fitzek‑Liebhaber

Ein einsames Haus an einem Gewässer in den Bergen und es ist nachts
© Getty Images / Johner Images

Ein Haus, ein Traum, eine Lüge. Arno Strobel liefert mit „Welcome Home“ Gänsehaut und Hochspannung. Das solltest du dir nicht entgehen lassen.

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Das neue Meisterwerk: „Welcome Home“

Arno Strobel gehört zu den bekanntesten deutschen Thrillerautoren und wird für seine Werke auch regelmäßig auf BookTok gefeiert. In seinen Büchern schafft er es immer wieder, Leser*innen bis zur letzten Seite in den Bann aus Psycho-Hochspannung zu ziehen. Seine präzise Schreibweise sowie die starke Charakterzeichnung formen die Bücher des Autors. Und auch in „Welcome Home“ bleibt Strobel seiner Linie treu.

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Warum ist der Thriller so packend?

Willkommen daheim – oder doch nicht? Arno Strobel spielt in „Welcome Home“ mit Ängsten, die oft hinter verschlossenen Türen lauern. Im Buch wird das scheinbar perfekte Zuhause zum Zentrum einer verstörenden Geschichte. Im Mittelpunkt steht der Protagonist Patrick Dorn. Er kehrt nach Jahren in das Haus seiner Familie zurück, das einst sein Zuhause war. Doch die vertraute Umgebung fühlt sich plötzlich fremd an, die Spuren der Vergangenheit scheinen lebendiger als je zuvor und mit jedem Schritt wächst das Gefühl, dass etwas nicht stimmt.

Im Buch scheinen Wahrnehmung und Realität zunehmend zu verschwimmen. Nicht ganz unbeteiligt ist daran auch Patricks Frau Saskia. Deren Verhalten und Reaktionen immer wieder neue Fragen aufwerfen.

„Welcome Home“ ist dabei aber weniger eine klassische Kriminalgeschichte. Viel mehr handelt es sich um einen tiefgehenden Psychothriller mit emotionaler Intensität.

Tatsächlich gibt es auch fragwürdige Autoren. Schau dir im Video an, welche drei Autorinnen es sind:

3 Autorinnen in der Kritik: Gehören diese Frauen gecancelt?
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„Welcome Home“ begeistert auch die Fitzek-Fans

Arno Strobel und Sebastian Fitzek gelten seit Jahren als die beiden prägenden Stimmen des deutschsprachigen Psychothrillers. Beide Autoren teilen eine Leidenschaft für Geschichten, in denen das vermeintlich Vertraute plötzlich bedrohlich wird. „Welcome Home“ knüpft genau an diesem Konstrukt an und wird deshalb derzeit von den Fitzek-Fans mehr als gefeiert.

Genau wie Fitzek verzichtet Strobel gekonnt auf Effekthascherei und setzt stattdessen auf Inhalte mit echter Tiefe. Im Mittelpunkt stehen seine Charaktere, welche aber nicht alleine die Täter- oder Opferrolle einnehmen. Ganz im Gegenteil: Hier handelt es sich um unperfekte Protagonisten mit Ängsten und Zweifeln.

Auch die Schreibweise beider Autoren geht unter die Haut. Kurze Kapitel, prägnante Szenen und gezielte Cliffhanger prägen die erzählerische Dynamik. Der ein oder andere Schockmoment ist dabei garantiert.