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Berufe mit Z – bekannte und längst vergangene

In einer Zahnarztpraxis arbeiten Zahnärzt*innen und zahnmedizinische Fachangestellte.
In einer Zahnarztpraxis arbeiten Zahnärzt*innen und zahnmedizinische Fachangestellte. (© IMAGO/Joko)

Der Buchstabe Z steht im Alphabet ganz hinten. Falls er einmal bei „Stadt, Land, Fluss“ an der Reihe ist, solltest du vorbereitet sein und ein paar Berufe mit Z kennen.

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Berufe mit Z – diese kennst du bestimmt

Der letzte Buchstabe unseres Alphabets ist zwar relativ selten, doch es gibt einige alltägliche Berufe mit dem Anfangsbuchstaben Z. Welche fallen dir zuerst ein? Wahrscheinlich sind die vier dabei, die wir dir hier vorstellen:

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Zahnmedizinische*r Fachangestellte*r

In einer Zahnarztpraxis gibt es gleich zwei Berufe mit Z: Gemeinsam mit Zahnärzt*innen arbeiten die zahnmedizinischen Fachangestellten daran, dass deine Zähne gesund bleiben.

Zahntechniker*in

Lassen sich die natürlichen Zähne nicht mehr erhalten, zeigen die Zahntechniker*innen, was sie können. Sie stellen passgenauen Zahnersatz her und reparieren ihn, falls er mal kaputtgegangen ist.

Zugbegleiter*in

In Zügen übernehmen Zugbegleiter*innen die Betreuung der Fahrgäste. Sie kontrollieren Tickets, machen Ansagen und geben Auskünfte.

Zootierpfleger*in

Diese Tierpfleger*innen kümmern sich um Zootiere, wie Giraffen, Elefanten oder Erdmännchen. Zu ihren Aufgaben gehören das Füttern ihrer Schützlinge, die Pflege kranker Tiere und das Reinigen der Gehege. Bei Schaufütterungen erklären sie Besuchern des Zoos oder Tiergartens die Besonderheiten ihrer Tiere.

Du magst Tiere und möchtest gern ein Haustier haben? Es muss ja nicht immer ein Hund oder eine Katze sein. Das Video stellt dir Alternativen vor

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Seltene Berufe mit Z

Nicht ganz so oft triffst du auf jemanden, der einen der folgenden Berufe hat. Mit dieser Liste hast du bei der nächsten Partie „Stadt, Land, Fluss“ eine Chance, deine Mitspieler*innen mal so richtig zu beeindrucken und groß zu punkten, wenn dieser Buchstabe aufkommt:

Zukunftsforscher*in

Zukunftsforscher*innen stellen Thesen auf, wie sich Technik, Wirtschaft und soziales Miteinander in Zukunft entwickeln werden. Dafür nutzen sie verschiedene Methoden, wie Computersimulationen, historische Analogien oder das Durchspielen verschiedener Szenarien.

Zytolog*in

Zytolog*innen untersuchen mit dem Mikroskop Zellproben. So finden sie heraus, ob jemand krank ist und sich die Zellen durch die Krankheit verändert haben.

Zerspaner*in

Zerspanungsmechaniker*innen bauen wichtige Bauteile für Fahr- und Flugzeuge und jede Menge anderer Geräte und Maschinen. Mit computergestützten Fertigungssystemen drehen, fräsen, schleifen und bohren sie Metall, damit passgenaue Teile entstehen.

Berufe mit Z aus der Vergangenheit

Einige Berufe mit Z gibt es heute nicht mehr. Dazu zählen diese:

Zofe

Etwa vom 17. bis 19. Jahrhundert gab es Frauen, die für Adlige arbeiteten. Sie halfen ihr beim Anziehen, denn die Kleider von adligen Damen waren damals sehr kompliziert. Auch das Frisieren und das Aussuchen und Anlegen des Schmucks zählte zu den Aufgaben einer Zofe.

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Zugehfrau

Als Zugehfrau bezeichnete man früher in manchen Teilen Deutschlands eine Haushaltshilfe, die nicht im Haushalt ihrer Arbeitgeber*in lebte. Sie ging also jeden Morgen zu ihrem Dienst – daher die etwas seltsame Bezeichnung.

Zeugmacher*in

Zeugmacher*in war früher die Bezeichnung für die Tuchmacher*innen. Aus gekämmter Schafwolle stellten sie leichte Stoffe her.

Auch wenn der Buchstabe Z in der deutschen Sprache relativ selten vorkommt, lassen sich zahlreiche Bespiele für Berufe mit einem Z am Anfang nennen, die dir bei der nächsten Partie „Stadt, Land, Fluss“ behilflich sein könnte. 

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