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Willkommen in der Kuschelzeit!

Nach der Geburt hast du endlich genügend Zeit, dein kleines Baby kennenzulernen. Und genau dafür ist das Wochenbett da. Aber es ist noch so viel mehr.

Das Wochenbett gibt euch allen als Familie Zeit, anzukommen und ein neues "Normal" zu finden. Für dein Baby ist alles neu und ganz schön überwältigend – und das ist es auch für dich! Dein Körper braucht genügend Zeit, sich von der Geburt zu erholen. Und wenn du stillst, wirst du einen großen Teil deines Tages mit dem richtigen Anlegen und verschiedenen Stillpositionen verbringen. Deine Hebamme und deine Stillberaterin können dich hier unterstützen.

Beschwerden im Wochenbett

Für die meisten Mamas ist das Wochenbett auch geprägt von Geburtsverletzungen wie Dammrissen und Dammschnittwunden und Kaiserschnittnarben. Dazu kommen ein geschwächter Beckenboden und der Wochenfluss. Hast du das Gefühl, du könntest unter einer Wochenbettdepression leiden, ist es wichtig, das direkt bei deiner Hebamme oder Frauenärztin anzusprechen. Dasselbe gilt auch für den gefürchteten Milchstau.

Tipps fürs Wochenbett

Wochenbettboxen sind eine tolle Möglichkeit, dir viel von der Planung abzunehmen. Mehrfach gerettet haben uns dazu einfache Rezepte wie Energy-Balls und Stillkugeln. Dir ist alles zu viel? Dann schicke unsere Unterstützungs-Tipps an deine liebsten Menschen oder überlege, ob du eine Haushaltshilfe beantragen kannst.

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