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Schon ab drei Monaten

Diesen Hustenstiller vertragen auch Babys und Kleinkinder

Reizhusten ist anstrengend. Wie schön, wenn endlich Ruhe herrscht.
Reizhusten ist anstrengend. Wie schön, wenn endlich Ruhe herrscht. (© Getty Images)

Dürfen Babys und Kleinkinder schon mit Hustenstillern behandelt werden? Im Internet gibt es gegensätzliche Aussagen dazu, die junge Eltern verunsichern.

Gerade bei Erkrankungen und Medikamenten hilft euch etwas Hintergrundwissen, um die Situation besser einschätzen zu können. Was bei einer Erkältung im Körper passiert und welche Rolle der Husten spielt, erfahrt ihr in diesem Artikel.

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Reizhusten bei einer Erkältung: So reagiert der Körper

Nachdem die Erkältungsviren in den Körper gelangt sind, beginnen sie die Bronchien zu ärgern. Die körpereigene Virenabwehr ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht aktiv. Der Körper reagiert allerdings auf die Viren wie auf normale Fremdkörper in den Atemwegen und löst den allgemeinen Hustenreiz aus. Durch die Hartnäckigkeit der Viren bringt das zunächst wenig.

Drei Hustenphasen einer Erkältung im Überblick
Die drei Hustenphasen einer Erkältung im Überblick: Es beginnt mit Reizhusten (1), darauf folgt der produktive Husten (2). Die Erkältung klingt normalerweise mit einer weiteren Hustenphase aus (3). (© Klosterfrau)

In Phase 2 der Erkältung wird endlich der rettende Schleim produziert. Er enthält Antikörper, mit denen der Kampf gegen die Eindringlinge angetreten werden kann. Über den Husten werden alle Kampfteilnehmer mitsamt Glibberverpackung aus den Bronchien befördert. In dieser Phase hat der Husten eine wichtige Transportaufgabe. Er wird als produktiver Husten bezeichnet und sollte in seiner Arbeit keinesfalls behindert werden.

In Phase 3 hat das Gute endlich gewonnen. Die Viren sind besiegt, aber der Körper ist geschwächt und die Atemwege noch empfindlich. Über die nächsten Tage kann noch ein Reizhusten ausgelöst werden, bis sich die Atemwege wieder regeneriert haben.

Das ist bei Babys und Kleinkindern erlaubt

Ein natürlicher Hustenstiller wie Monapax® kann bereits von Babys ab drei Monaten eingenommen werden. Er wirkt direkt in den Bronchien, wo der erkältungsbedingte Husten sitzt und sorgt für Beruhigung und Entkrampfung. Es werden nur natürliche Wirkstoffe verwendet, darunter auch aus Sonnentau. Die Pflanze ist bekannt für ihre krampflösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften.

Klosterfrau Monapax
Monapax®: Die Tropfen können bereits ab drei Monaten eingenommen werden. (© Klosterfrau)

Ganz wichtig: Der produktive Hustenreiz wird mit Monapax® niemals unterdrückt! Auch bei kleinen Kindern müsst ihr keine Angst haben, dass sich im Übergang zur produktiven Erkältungsphase Schleim sammelt, der nicht abgehustet werden kann. Monapax® kann deshalb (als verdünnte Tropfen) bereits an Babys ab drei Monaten verabreicht werden. Der leckere Sirup ist für Kinder ab sieben Monaten geeignet.

Diese Medikamente und Hausmittel müsst ihr vermeiden

Manche chemische Hustenstiller dürfen nicht von Kindern unter 12 Jahren eingenommen werden. Viele wirken im Gehirn und unterdrücken über das Zentrale Nervensystem den Hustenreiz. Einige chemische Hustenstiller enthalten außerdem Codein, das eine Abhängigkeit verursachen kann. Sie dürfen deshalb maximal 14 Tage am Stück eingenommen werden.

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Auch auf ätherische Öle wie Menthol, Pfefferminz oder Eukalyptus solltet ihr bei Babys und Kleinkindern verzichten. Sie können die Atemwege noch mehr reizen oder zu einer Verkrampfung der Bronchien führen können. Ebenfalls nicht erlaubt ist Honig. Was wir Erwachsene als wohltuend für den Hals empfinden, kann bei Babys selbst in geringer Menge zu einer Lebensmittelvergiftung führen. Honig kann ein bestimmtes Bakterium enthalten, mit dem die kleinen Körper noch nicht umgehen können.

Monapax® Sirup

Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Entzündungen der Atemwege, besonders nächtlicher Krampfhusten. In der Gebrauchsinformation wird darauf hingewiesen, dass bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei anhaltendem Fieber sowie bei eitrigem oder blutigem Auswurf ein Arzt aufzusuchen ist. Warnhinweis: Enthält 3,0 Vol.-% Alkohol. Enthält Sucrose (Zucker). Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Monapax® Tropfen

Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Husten. Warnhinweis: Enthält 32,8 Vol.-% Alkohol. Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bronchicum® Thymian Hustensaft, Wirkstoff: Fluidextrakt aus Thymiankraut

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Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim und zur Besserung der Beschwerden bei akuter Bronchitis. Warnhinweis: Enthält 5,8 Vol.-% Alkohol. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Die Inhalte auf dieser Seite wurden von der Ströer Content Group Sales GmbH in Zusammenarbeit mit MCM Klosterfrau Vertriebs GmbH, Gereonsmühlengasse 1-11, 50670 Köln erstellt.