Typische Fehler: Warum wir diese Verpackungen immer falsch öffnen!

Die Antwort auf “Warum ist die Banane krumm?” dürfte uns allen mittlerweile bekannt sein, wobei die Frage “Weshalb öffnen wir alle Bananen falsch herum” wohl interessanter ist. Die gelbe Frucht wurde von Mutter Natur mit einer Verpackung gesegnet, die auch ohne umweltschädliches Plastik auskommt. Trotzdem geht der Großteil von uns davon aus, die Banane an der Seite des langen Stängels öffnen zu müssen. Fehlanzeige! So wird die Frucht nur matschig und wir haben die fasrigen Bananenfäden im Mund. Probiert’s mal wie unsere Vorfahren, die Affen, und öffnet des freche Früchtchen von unten!

Wer hätte es gedacht:

Sogar unsere kleinen Gedankenstützen, die bunten Post-Its, werden von uns allen völlig falsch verwendet und entnommen! Höchstwahrscheinlich zieht ihr die Zettelchen völlig intuitiv immer von unten nach oben vom darunterliegenden Blättchen ab. Leider müssen wir danach häufig feststellen, dass sich die Ränder rollen und nicht mehr gut kleben. Stattdessen sollten wir die Zettel seitlich abziehen, sodass sie glatt und geschmeidig bleiben.

Wer einmal angefangen hat, die kleinen Pastillen zu essen, muss sich meistens zügeln, nicht gleich die ganze Packung zu vernichten. Habt ihr euch jedoch schon mal die clevere Verpackung etwas genauer angesehen? Während man gut und gern Mühe hat, die richtige Menge an TicTacs herauszuholen, macht es uns der Deckel ganz einfach: Die Unterseite des weißen Verschlusses ist mit einer kleinen Aussparung versehen, in die genau ein Bonbon reinpasst. Ziemlich praktisch!

Wir alle kennen das Gefühl: Die Kehle wird plötzlich so trocken, dass man denken könnte, die Sahara-Wüste habe sich in unserem Hals breitgemacht. Da hilft nur noch eins: Ein leckeres Getränk! Greift man hierbei zum Tetra Pak, so ist es keine Seltenheit, dass man beim letzten Schluck bemerkt, dass noch ein riesiger Bodensatz übrig bleibt, der nicht herauslaufen will. Um sicherzugehen, dass jeder Tropfen der kühlen Erfrischung herauskommt, kann man die Ecken ausklappen und abschneiden. So machen es die wahren Sparfüchse!

Toffifee ist nicht nur der Himmel für alle Nuss-Nougat-Fans, sondern geht auch gewaltig auf die Hüften. Nichtsdestotrotz darf man sich gern mal das ein oder andere Toffifee gönnen – wenn einem nicht diese blöde Verpackung auf die Nuss gehen würde! Aber…Moment mal! So blöd ist die Verpackung scheinbar gar nicht. Drückt man mit den Fingern in die kleinen Kreise zwischen den Süßigkeiten, fällt es direkt viel leichter und die braunen Naschereien kommen einem bereits entgegengehopst.

“Merci, dass es dich gibt!”

Egal, ob die leckeren Pralinen für den lieben Postboten, für Oma oder für sich selbst gedacht sind: Dieses Dankeschön könnte kaum süßer sein!

Um sich dabei jedoch nicht die Finger schmutzig zu machen, haben sich die Hersteller von Storck etwas Feines ausgedacht: Die transparente Verpackung am unteren Teil der Schokolade dient als Griff, um den Riegel dort anzufassen, ohne die Schokolade an den Händen kleben zu haben.

Der knusprige Snack für zwischendurch hat echtes Suchtpotenzial, besonders wenn man ganz gemütlich auf der Couch liegt und sich den Lieblingsfilm gönnt. Wer jedoch glaubt, man könnte beim Öffnen einer Chipstüte kaum etwas falsch machen, hat sich definitiv geschnitten! Versucht beim nächsten Mal, eure Tüte umzudrehen und sie von der Unterseite zu öffnen – somit werden die Gewürze, die sich sonst am Boden angesammelt haben, wieder gleichmäßig über eurem Kartoffelsnack verteilt und der Knusperspaß wird umso leckerer!

Wir wetten, ihr habt diese zartschmelzende Süßigkeit jahrelang falsch gegessen! Es mag zwar kein Problem sein, die gelbe Pappe und die darunterliegende Silberfolie zu entfernen, jedoch kommt nun der Haken: Normalerweise tuen sich viele Menschen etwas schwer, eines der schokoladigen Dreiecke nach unten abzubrechen, obwohl es viel einfacher ginge. Drückt man das Tobleronestück in die andere Richtung, lässt es sich viel schneller abbrechen und -Schwups- schon ist es im Mund verschwunden!

Kaffee – der heilige Retter für alle Morgenmuffel, die vor zehn Uhr kaum ansprechbar sind. Für viele ist das braune Bohnenerzeignis ein ständiger Wegbegleiter und obwohl wir tagtäglich mit diesem Pulver in Verbindung stehen, machen viele von uns einen gewaltigen Fehler: Gemahlener Kaffee ist nahezu immer vakuumverpackt. Beim Öffnen der Tüte kommt es also häufig dazu, dass sich das Pulver ruckartig ausdehnt und auf dem Boden landet. Das ist zwar extrem schade, kann jedoch mit einem kinderleichten Trick verhindert werden. Stecht vor dem Öffnen einfach ein kleines Löchlein in die Verpackung und schon ist alles wieder in bester Ordnung!

Wenn man gern die leckeren Pringles-Chips genießt, weiß man ganz genau, dass der Spaß nach circa fünf Minuten ein Ende hat – außer man hat überdurchschnittlich lange Finger! Die ungewöhnliche Verpackungsform führt dazu, dass man am Ende nur noch schwer an die salzigen Snacks herankommt und sich gut und gern die Hand verbiegt. Doch auch für dieses Problem gibt es einen ultimativen Lifehack: Faltet einfach ein Blatt Papier und legt es in die Dose. Danach könnt ihr die Verpackung hinlegen und eure Chips mit dem Papier hinausziehen.

Mindestens ein Mal im Leben haben wir bereits gehört, dass es einen Nonplusultra-Trick gibt, der unser geliebtes Erfrischungsgetränk nicht überschäumen lässt: Drei Mal auf den Deckel klopfen! Doch mal ehrlich…bei wem klappt das schon zu 100%? Klüger ist es, zuvor auch an den Seiten der Dose zu klopfen, da sich dort ebenfalls kleine Bläschen befinden, die beim Öffnen für eine unangenehme Überraschung sorgen könnten!

Kaum hat man sich mal wieder dazu überwunden, eine Packung neuer Farbpatronen für den eingestaubten Drucker zu kaufen, schon steht man vor dem nächsten Problem: Die hartnäckige Verpackung, die einem Hochsicherheitsgefängnis gleicht und kaum zu öffnen ist! Beim Versuch, das Plastik zu entfernen, sind schon jede Menge Schweiß und vielleicht auch Tränen geflossen, jedoch hat auch das ein Ende: Schnappt euch einen herkömmlichen Dosenöffner, mit dem ihr die Ränder aufschneidet und schaut zu, wie ihr eurer Produkt im Handumdrehen aus der Verpackung holt.

Endlich dürfen wir den Sommer im sonst so kalten Deutschland begüßen – doch was wäre ein perfekter Sommertag ohne eine Grillparty? Um das Feuer zum Lodern zu bringen, benötigen wir jedoch Holzkohle. Diese ist oftmals in dicken Papiertüten verstaut und sorgt beim Auspacken für viel Schmutz. Meist ist die Tüte mit einem Faden verbunden, den man vorsichtshalber vor dem Öffnen abschneiden sollte. Nur so bleibt die Tüte unversehrt und kann nach der Party wieder umgestülpt werden.

“Gummibären, hüpfen hier und dort und überall, sie sind für dich da, wenn du sie brauchst. Das sind die Gummibären”, so lautet zumindest das Titellied der 80er-Kinderserie “Die Gummibärenbande“. Und ja, es stimmt: Die süßen Gummitiere sind immer da, wenn wir sie brauchen, jedoch kann es ziemlich ätzend sein, an sie heranzukommen. Nimmt man sich jedoch zwei Münzen in die Hände und legt sie auf den gegenüberliegenden Seiten der Verpackung an, ist es ein Kinderspiel, die Folie einzureißen und die kleinen Tierchen zu genießen!

Wenn man ins Kino geht, dürfen Nachos und Popcorn keineswegs fehlen. Völlig egal, ob man es lieber süß oder salzig mag: Dieser Snack ist ein Muss! Glücklicherweise gibt es die Fertigvariante im Supermarkt zu kaufen, sodass man auch im heimischen Wohnzimmer immer etwas zum Naschen hat. Beim Öffnen ist es nur leider oft so, dass so viel Luft aus der prall gefüllten Packung austritt und das Popcorn überall landet – außer in unserem Mund! Abhilfe leistet auch hier ein kleines Löchlein, welches man zuvor in die Packung sticht, sodass das Popcorn-Chaos auf dem Boden vermieden werden kann.

Lust auf noch mehr coole Lifehacks? Freut euch hier auf die besten Tipps für die Sommerferien!