Königliche Kinder: So süß ist der Nachwuchs der royalen Familien

Die britische Königsfamilie kann sich mittlerweile über fünffachen Nachwuchs freuen. Prinz William und Herzogin Kate haben mit ihrem ersten Sohn George im Jahre 2013 die Thronfolge gesichert. Danach folgten Charlotte und Louis. Im Mai 2019 kam Archie, der Sohn von Prinz Harry und Meghan Markle, auf die Welt. 2021 erblickte das zweite Kind Lilibet Diana das Licht der Welt.

Das erste Kind von Herzogin Kate und Prinz William wurde am 22. Juli 2013 geboren und steht somit in der Thronfolge an dritter Stelle, hinter seinem Vater. Der kleine George ist ein richtiger Frechdachs, der den Fotografen mit seinem schelmischen Grinsen oftmals den Kopf verdreht. Kein Wunder, dass George in der Presse oft als “Prince Charming” betitelt wird.

Charlotte Elizabeth Diana erblickte am 2. Mai 2015 das Licht der Welt. Die Prinzessin ist nicht nur nach zwei starken, weiblichen Persönlichkeiten benannt worden, auch ihr Charakter soll dem im nichts nahe stehen. Zu ihrem fünften Geburtstag veröffentlichte Mama Kate Bilder von Charlotte, wie sie Essenspakete an Haushalte verteilt, die durch Corona isoliert worden sind. Und siehe da, die Prinzessin ist schon eine richtige kleine Lady.

Das Nesthäkchen der britischen Königsfamilie feierte am 23. April 2020 seinen zweiten Geburtstag. Die Fotos sprechen Bände, der kleine Louis hatte sichtlich Spaß mit seinen Malfarben. Der Handabdruck in den verschiedenen Farben des Regenbogens ist jedoch nicht nur ein Bild eines kleinen Jungen, vielmehr symbolisiert der Regenbogen Hoffnung und Unterstützung in der Zeit von Corona.

Der bisher einzige Sohn von Prinz Harry und Meghan Markle feierte am 6. Mai 2020 seinen ersten Geburtstag. Anders als üblich, wurde dieser jedoch nicht in Großbritannien gefeiert, sondern in ihrer neuen Heimat in Los Angeles. Harry und Meghan haben sich nämlich dazu entschlossen, ihr Privatleben und somit auch ihren Sohn aus der Öffentlichkeit rauszuhalten. Daher wurde der kleine Archie auch nur im engsten, privaten Kreis getauft.

Im Jahre 2011 feierten Fürst Albert II. und Fürstin Charlène ihre wunderschöne Hochzeit im Fürstenpalast der Grimaldis in Monaco. Drei Jahre später gab es dann doppeltes Babyglück im Hause Monacos, denn die beiden erwarteten Zwillinge.

Die spanische Königsfamilie hält sich sehr bedeckt, was private Einblicke in ihr Leben angeht. Offizielle Fotos der Familie zeigen aber, dass die Töchter Leonor und Sofia schon längst keine kleinen Kinder mehr sind, sondern langsam aber sicher zu selbstbewussten, jungen Frauen heranwachsen.

Bei der traditionellen Lesung von “Don Quijote” spricht Sofia, die jüngere der beiden erstmals öffentlich und macht dabei eine wirklich gute Figur. Zuvor war sie meist nur als Begleiterin ihrer älteren Schwester Leonor dabei, jedoch ohne feste Rolle.

Obwohl Leonor noch nicht volljährig ist, hat sie immer mehr royale Pflichten und übernimmt mehr offizielle Aufgaben. Seit ihrem vierzehnten Lebensjahr ist sie nun auch ein fester Bestandteil des spanischen Königshauses. Denn als Kronprinzessin wird sie einmal den Platz ihres Vaters einnehmen.

Sofia ist die jüngere der Schwestern und führt somit auch ein unbeschwerteres Leben, ohne allzu viele royale Pflichten, offizielle Aufgaben oder öffentliche Reden zu führen. Daher beschreiben die Medien sie meist als gelöster und entspannter.

Die schwedische Königsfamilie ist sehr beliebt und nicht nur im eigenen Land. Eigenschaften wie Bodenständigkeit und Sympathie hat ihnen wahrscheinlich diesen Titel eingebracht. Und die vielen kleinen royalen Kinder bringen der Familie auch noch ein paar Pluspunkte obendrauf.

In Folge des Coronavirus konnte der Nationalfeiertag in Schweden nicht wie üblich mit Pauken und Trompeten gefeiert werden. Auf der Social Media Seite der Königsfamilie, gab es daher ein süßes Foto von Prinzessin Estelle und ihrem Bruder Oscar.

Auch wenn Prinz Gabriel und Prinz Alexander nach der Entscheidung von König Karl Gustaf keine königlichen Hoheiten sind, bleiben sie dennoch Prinzen. So lebten Sofia und Carl Philip von Schweden fortan ein normales Leben ohne königliche Pflichten.

Das Gleiche gilt für Prinz Nicolas, Prinzessin Leonore und Prinzessin Adrienne. Für Madeleine von Schweden und ihren Bruder war diese Entscheidung eine positive. Sie finden es gut, dass ihre Kinder von nun an ihr eigenes Leben als Individuen gestalten können. Über Instagram gibt sie ihren Followern weiterhin Einblick in ihr Familienalbum.

Der Nachwuchs der norwegischen Königsfamilie wird immer älter und langsam sind diese auch keine Kinder mehr, sondern entwickeln sich immer mehr zu selbstbewussten jungen Menschen, wie die Social Media Kanäle der Familie zeigen.

Ingrid Alexandra wird eines Tages Königin von Norwegen und rückt nun, je älter sie wird, auch immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. So auch in der Dokumentation „Prinsessan Ingrid Alexandra av Norge”. In der Doku wird die Prinzessin von einem schwedischen Sender begleitet. Ingrid wirkt noch sehr schüchtern und zurückhaltend, wird dies in den nächsten Jahren jedoch ablegen müssen.

Der jüngste Sohn von Mette Marit und Hakoon, Sverre Magnus ist zu einem richtigen Teenager herangewachsen. Genau wie in der schwedischen Familie ist Sverre Magnus keine königliche Hoheit und hat somit die Chance, ein selbst bestimmtes Leben zu führen.

Für viele ist die Welt der Royals so faszinierend, dass sie ihrem eigenen Nachwuchs auch gerne einen so königlichen Namen geben möchten. Wir haben die für dich noch einmal zusammengefasst.