Poster

Die "The Bear"-Staffel 4 hat mich gerade emotional komplett zerlegt. Aber wisst ihr, was mir dabei klar wurde? Drei Dinge über Familie, die wir alle brauchen.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

#1 Es ist nie zu spät, die Verbindung zur eigenen Familie zu heilen.

Carmy musste seine ganze Kindheit unter einer alkoholkranken Mutter leiden. Man würde meinen, es ist längst zu spät, um diese Beziehung zu retten – aber Episode 9 zeigt, wie kraftvoll Entschuldigungen sein können. Und dass die Worte „Ich liebe dich“ von einer Mutter an ihr Kind heilend sein können.

Anzeige

Mal ehrlich – wünschen wir uns das nicht alle? Dass, unser Schmerz (doch noch) gesehen wird. Egal, wie groß oder klein unsere Wunden sind?

#2 Wahlfamilie kann genauso heilend sein.

Alle im Team bringen ihre eigenen Wunden mit. Und trotzdem (oder genau deshalb?) halten – und heilen – sie zusammen. Sie sind immer füreinander da und wachsen aneinander. Genau so fühlt sich Familie eben auch an: Nicht immer perfekt, aber ehrlich. Nicht unbedingt blutsverwandt, aber emotional verbunden.

#3 Gefühle zeigen ist kein „Mädchenkram“.

Carmy und Richie sind zwei Männer, die nie gelernt haben, über Gefühle zu sprechen. Deshalb fühlen sie sich jahrelang missverstanden. Erst als sie anfangen, sich wirklich zu öffnen und mitzuteilen, passiert Heilung.

Carmy zeigt: Wenn Männer ihre Gefühle nicht benennen können, können sie auch keine Hilfe annehmen. Und genau deshalb müssen es unsere Kinder lernen. Auch, um toxischer Männlichkeit gegenzusteuern. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.