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Hundetipps

Selbstständige Hunde: Diese 5 Hunderassen fühlen sich auch allein wohl

Einige Vierbeiner kommen mit dem Alleinsein besser klar als andere.
Einige Vierbeiner kommen mit dem Alleinsein besser klar als andere. (© Pixabay / picabyfran)

Kein Hund bleibt auf Dauer gern alleine. Dennoch gibt es Rassen, die sich eher für Berufstätige eignen, weil sie kurzzeitig weniger Probleme mit dem Alleinsein haben.

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Kann ich meinen Hund alleine daheim lassen?

Manche Vierbeiner werden schon nach einer Stunde unruhig, während andere problemlos zwei bis drei Stunden alleine bleiben können. Wie lange ein Hund letztendlich ohne sein Herrchen oder Frauchen auskommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Alter, Temperament, Erziehung, Gesundheitszustand und Rasse spielen hierbei eine wichtige Rolle.

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Expert*innen empfehlen jedoch, einen Hund nicht länger als sechs Stunden am Stück in seinem gewohnten Umfeld allein zu lassen. Die PETA  rät, diese Obergrenze nur ausnahmsweise auszureizen. Das Tierschutzorganisation empfiehlt, die Tiere nicht regelmäßig allein zu lassen.

Es gibt aber durchaus Rassen, die zwar nicht gerne alleine bleiben, aber mit der Abwesenheit ihrer Besitzer*innen generell etwas besser zurechtkommen als manche Artgenossen. Wir stellen dir nachfolgend fünf genügsame Hunderassen vor, die auch mal ohne ihr Frauchen oder Herrchen einige Stunden alleine Zuhause überstehen.

Was sagen eigentlich die Sterne zu den Hunderassen? Erfahre im nachfolgenden Video, welche Rasse gut zu deinem Sternzeichen passt.

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Basset

Der Basset ist für sein genügsames Wesen bekannt. Er liegt lieber auf den Sofa oder schnüffelt etwas herum, als sich beim Hundesport auszupowern. Aufgrund seiner entspannten Wesensart kommt der Basset daher auch mit dem temporären Alleinsein besser zurecht. Während deiner Abwesenheit wird dieser tierische Faulenzer vermutlich die meiste Zeit verschlafen.

Basset
Bassets schlafen auf der heimischen Couch gerne mal einige Stunden durch. (© Unsplash / Lauren McConachie)

Chihuahua

Die kleinsten Hunde der Welt sind zwar lebhaft, manchen aber auch gerne lange Nickerchen. Während dieser Zeit können Besitzer*innen also das Haus verlassen und das Energiebündel mal allein lassen. Aber Achtung: Als Bürohunde eignen sich Chihuahuas nicht, da sie Fremden tendenziell misstrauen.

Chihuahua
Die putzigen Chihuahuas geben sich mit wenig Auslauf zufrieden und können notfalls einige Stunden allein bleiben. (© Pixabay / ClaudiaWollesan)
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Französische Bulldogge

Französische Bulldoggen haben ein sanftmütiges und ruhiges Wesen. Zwar sind sie gerne in Gesellschaft, können sich aber nach einer Eingewöhnungszeit auch an ein zeitweiliges Alleinsein gewöhnen.

Französische Bulldogge
Die ruhige und sanfte französische Bulldogge kann sich an das zeitweise Alleinsein anpassen. (© Pixabay / mylene2401)

Mops

Ein Mops ist ein relativ freundlicher Hund, der nicht viel bellt und Fremden gegenüber aufgeschlossen ist. Daher kannst du diese Rasse bedenkenlos mit ins Büro nehmen oder während der Arbeit auch mal Zuhause lassen.

Mops
Kann mit ins Büro oder alleine daheim bleiben: Der Mops. (© Pixabay / heszter)
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Zwergschnauzer

Zwergschnauzer eignen sich als Wohnungshunde und sind Kindern gegenüber freundlich. Vom Wesen her agieren sie sehr eigenständig, weshalb es ihnen gelingt, für einige Stunden auf sich gestellt zu sein.

Zwergschnauzer
Der Zwergschnauzer kommt als eigenständiger Hund zeitweise allein zurecht. (© Pixabay / mariann72)

Die genannten Rassen können als unabhängige, genügsame und eigenständige Hunde zeitweise allein bleiben, ohne sofort Trennungsangst zu entwickeln. Obwohl diese Vierbeiner mit der Abwesenheit ihrer Besitzer*innen besser zurechtkommen, sollten sie trotzdem nicht den ganzen Tag allein gelassen werden. Schließlich sind alle Hunde am liebsten mit ihrem Rudel vereint – sei es mit Menschen oder anderen Artgenossen.