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Kindheit

Dieses Videospiel aus den 2000ern hat Kult-Status

© Pexels / MART PRODUCTION

Die Sims – dieses Retro-Videospiel war für uns nicht nur ein Spiel, sondern eine Welt voller Möglichkeiten und Abenteuer, die wir erkunden konnten, wann immer wir wollten.

„Die Sims“: Worum geht es?

„Die Sims“ ist eine Lebenssimulation, mit der du virtuelle Charaktere erstellst. Diese haben Bedürfnisse wie Hunger, Schlaf, Hygiene und soziale Interaktionen, die du erfüllen musst. Im Sims-Universum hast du zudem die Kontrolle über all deine Sims und kannst so ihr Leben managen. Du baust Häuser, lenkst ihre Karrieren und Hobbys und bestimmst das Liebesleben sowie die Familienplanung deiner Charaktere. Kurz um: Du bist der / die Schöpfer*in deiner eigenen kleinen Sims-Welt.

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Seit den frühen 2000ern hat sich viel getan und die Sims-Reihe wurde erfolgreich fortgeführt. Um auch dich von den virtuellen Charakteren zu überzeugen, schau dir das Video zum Gartenspaß „Die Sims 4“ an:

Die Sims 4: Gartenspaß-Trailer
Die Sims 4: Gartenspaß-Trailer

Warum haben wir „Die Sims“ so geliebt?

Zum einen war das Spielkonzept des Retro-Spiels eine Neuheit, die es in dieser Form zuvor nicht gab. Zum ersten Mal hatten wir die Möglichkeit unsere eigene Welt zu schaffen, in der wir unserer Kreativität und unseren Schaffenssinn freien Lauf lassen konnten. Das Spiel kam ohne Gewalt aus und sprach verschiedenste Zielgruppen an, sodass es für Menschen jeden Alters oder Geschlechts ansprechend und spannend war.

Die ideale Welt der Sims

Der Traum einer idealen und vollkommenen Welt – in einer Zeit des ständigen Wandels, des Drucks und der Hektik, haben wir uns nach einer heilen und harmonischen Idylle gesehnt, die uns entschleunigt und uns Raum für Fantasie und Schöpfertum gibt. Wir konnten nicht nur das Äußere der Charaktere nach unseren Wünschen gestalten, sondern auch ihre Fähigkeiten und Persönlichkeiten ausbauen, was sich wiederum auf ihre Handlungen und Interaktionen mit anderen Sims auswirkte. Auch der Bau von Häusern, die Einrichtung, die Gestaltung des Gartens und vieles mehr lies sich durch uns bestimmt.

Wie hieß das erste Videospiel der Welt?

Mit dem Automatenspiel „Pong“ begann 1972 die Geschichte der Videospiele. Es gab zwar bereits seit Ende der 50er Jahre Vorreiter wie „Tennis for Two“, allerdings schaffte nur „Pong“ den kommerziellen Durchbruch und ebnete erstmals den Acarde-Automaten den Weg in die Spielhallen und damit zum ganz großen Erfolg. Seit dem erlangte die Firma Atari und ihr Gründer Nolan Bushell weltweite Berühmtheit.

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Für uns war „Die Sims“ nicht nur ein Videospiel, sondern eine Reise in unsere eigene Fantasie und Kreativität. Es war ein Ort, an dem wir unsere Träume ausleben und unsere Vorstellungskraft zum Leben erwecken konnten.

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