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Ecovacs GOAT 0500 im Test: Für diese Gärten ist der Rasenmäherroboter geeignet

Ecovacs GOAT 0500 Panorama
Der Goat 0500 Panorama in seiner Ladestation. (© Familie.de/Redaktion)

Ihr habt einen anspruchsvollen verwinkelten Garten mit vielen Steigungen und sucht nach einem smarten Rasenmäherroboter, der euch die Mäharbeit abnimmt? Die Mähprofis aus dem Hause Ecovacs haben im Frühjahr zwei neue Modelle auf den Markt gebracht, die unterschiedlichste Gärten effizient mähen sollen. Das wollen wir genauer wissen. Wir stellen euch hier den Ecovacs GOAT 0500 Panorama und den Ecovacs GOAT 0800 vor und verraten euch, für wen sie sich lohnen.

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Der Ecovacs GOAT 0500 Panorama vorgestellt

Der GOAT O500 Panorama ist ein innovativer Rasenmähroboter, der speziell für normal große Gärten mit einer Fläche von bis zu 500 m² entwickelt wurde – auch bei komplexen Grundrissen. Mit der InstantGo-Technologie startet er auf Knopfdruck und kommt ganz ohne Begrenzungskabel aus, was die Installation erheblich vereinfacht. Steuern lässt er sich manuell und über die App. Dort könnt ihr auch individuelle Mähpläne einstellen und euren Rasen in verschiedenste Mähzonen und No-Go-Areas einteilen.

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Die LELS Panoramanavigation kombiniert eine 360°-Kamera mit modernem 3D-ToF-LiDAR, wodurch der Roboter auch in engen Passagen ab nur 0,7 m Breite präzise manövrieren und mähen kann. Seine AIVI 3D-Hindernisvermeidung erkennt und umgeht zuverlässig über 200 verschiedene Objekte, während die TruEdge-Kantenmähfunktion für perfekt gepflegte Rasenkanten sorgt. Daher ist er praktisch perfekt für Familien mit Haustieren oder Kindern – denn er erkennt Spielzeug oder Gegenstände als auch Lebewesen und umfährt diese dann. Für das Gerät müsst ihr aktuell 928,32 € investieren.

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Für wen ist der GOAT 0500 Panorama geeignet?

Der Goat 0500 Panorama ist für das automatische Mähen von Rasenflächen mit komplexen Grundrissen und einer Größe bis zu 500 m² gedacht, die auch Bäume und hohe Wände beinhalten. Er wurde optimiert, um verschiedenste, auch verwinkelte Gartenlayouts effizient zu mähen.

Er funktioniert ohne Begrenzungsdraht und das Besondere ist seine Hinderniserkennung, so ihr keine Angst vor verletzten Tieren oder kaputtem Spielzeug haben müsst. Das kann er mühelos umfahren. Also ein super Gerät auch für Familien.

Alle Details zum GOAT 0500 Panorama

Ecovacs GOAT 0500 Panorama im Test
Der Goat 0500 Panorama in April neben seiner Ladestation, die auf dem Gras stehen muss. (© Familie.de/Katja Nauck)

Ihr bekommt zum Roboter die Ladestation und einige Kabel dazu. Regelmäßig wechseln und nachkaufen müsst ihr die Schermesser und die Bürste für die Kamerasäuberung. Das könnt ihr super praktisch direkt in der App (im Playstore, im App-Store) veranlassen. Mit der Kamera scannt der Roboter seine Umgebung und sie muss sauber bleiben.

Alle technischen Merkmale im Überblick:

  • Navigationsmodus: LELS Panorama - VSLAM
  • Lautstärke: 60 dBA
  • Hinderniserkennung: AIVI® 3D
  • Minimale Durchfahrtbreite: 0,7 m
  • Akku und Leistung: Li-Ion, 4.000 mAh
  • Ladezeit: 100 Minuten
  • Mähfläche: Bis zu 500 m²
  • Mäheffizienz: 130 m² pro Akkuladung
  • Anzahl der Messerscheiben: 1
  • Schnittbreite: 220 mm
  • Schnitthöhe (manuell einstellbar): 30 – 80 mm
  • Max. Steigung: 45 % (24°)
  • Schutzklasse (Roboter): IPX6
  • IP-Schutzklasse (Station): IPX6
  • Maße des Roboters: 600 x 400 x 276 mm
  • Maße der Station: 706 x 430 x 327 mm
  • Maße der Verpackung: 740 x 460 x 325 mm
  • Gewicht des Roboters: 11 kg
  • Gewicht der Ladestation: 2,5 kg
  • Gewicht inkl. Verpackung: 19,5 kg
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Rasenmähen für Dummies: Den GOAT 0500 einrichten und mähen lassen

Was man wissen muss: Meine Familie hatte noch nie einen Rasenmäherroboter. Dementsprechend sind wir völlig unbedarft und naiv an den Test herangegangen. Spezielle Vorkenntnisse im Mähen sind nur mit einem herkömmlichen elektrischen Rasenmäher vorhanden. Unser Garten ist relativ klein (20 m² und seine Herausforderung sind eher kleine Winkel und schmale Ecken. In einer Ecke befindet sich ein Hochbeet, das er umfahren muss und im Gras befindet sich der Metalldeckel für den Gastank. Das war gar nicht so einfach für den Kleinen (der bei uns übrigens Robo Kerstin heißt). Aber es heißt ja, dass er auch verwinkelte Gärten mit Steigungen super schafft.

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Tipp: Bevor ihr startet, ladet euch die ausführlichere Anleitung herunter, wo vieles nochmal genauer erklärt ist als in der Kurzanleitung, die mitgeliefert wird.

Ladestation richtig positionieren

Zuerst müsst ihr die Ladestation im Garten auf einer dafür geeigneten Rasenfläche positionieren. Die Station kann nicht unter einem Vordach stehen, weil die Kamera freie Sicht nach allen Seiten haben muss, um die Umgebung abzuscannen.  Außerdem darf sie nicht auf Steinboden stehen, sondern muss auf dem Rasen platziert werden. Das seht ihr gut oben auf dem Foto.

Rasenmäherroboter aufladen

Im nächsten Schritt muss der Roboter aufgeladen werden. Er bringt schon etwas Ladung mit, wenn ihr ihn auspackt, aber für die erste Inbetriebnahme muss er in der Station stehen. Die Station muss immer am selben Ort stehen und darf nicht bewegt werden. Die mitgelieferten Kabel lassen sich recht einfach einstecken. Sobald das blaue Licht und das Akkusymbol leuchtet, weiß man, dass er lädt. Auf dem Display zeigt er eine 100 an, wenn er vollständig aufgeladen ist.

App herunterladen und Roboter mit Wlan verbinden

Während der Roboter lädt, könnt ihr die Ecovacs Home App herunterladen. Dann schaltet ihr Standort und Bluetooth ein und müsst das WLAN in der App anlegen. Dann sucht ihr euer Gerät in der App und könnt ihm einen Namen geben. Wenn das geklappt hat, sieht das so aus und ihr könnt immer sehen, wenn euer Robi online ist und wie viel Akkuleistung er hat:

Ecovacs App Screenshot Roboter
© Familie.de/Katja Nauck

Roboter-PIN-Code festlegen: Damit Langfinger oder Kinder mit eurem Roboter nichts anstellen können, legt ihr eine individuelle vierstellige PIN fest. Sobald euer Roboter ausgeschaltet und wieder eingeschaltet wird, müsst ihr den Code eingeben, um ihn bedienen zu können. Ohne Code kann ein Fremder den Roboter nicht betreiben.

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Rasenmäher Mähbereich kartieren lassen

Der Roboter muss nun zuerst seine Umgebung kennenlernen, damit er weiß, welche Fläche er mähen soll. Dazu muss der Roboter aufgeladen sein, es sollte hell sein und nicht regnen. Räumt alle beweglichen Dinge vom Gras weg, die ihn behindern könnten. Bei der Kartierung muss euer Handy in Reichweite sein und die Verbindung muss bestehen, sonst klappt es nicht.

Ihr könnt eine Autokartierung starten, dann fährt er zunächst die Fläche ab. Wenn ihr aber keine große Gesamtfläche habt, sondern einen sehr verwinkelten Garten mit verschiedenen Beeten, Büchern und Bereichen, dann ist es ratsam, mit der manuellen Kartierung zu beginnen.

Dann wählt ihr das in der App aus und steuert den Roboter selber eurer zu mähenden Fläche. Ihr könnt auch mehrere Mähzonen einrichten, sodass ihr dann die Flächen in der App auswählen könnt, die er mähen soll. Wir mussten unsere kleine Fläche mehrfach kartieren, sonst hat er immer wieder ein paar engere Stellen am Gartentor und unter dem Hochbeet vergessen.

Vor dem ersten Mähen

Bevor ihr das erste Mal mäht, solltet ihr den Rasen mit einem anderen Rasenmäher auf 10 cm kürzen. Er sollte nicht länger sein. Generell empfiehlt Ecovacs den Rasen auf 6 cm Länge zu belassen und regelmäßig zu mähen. Die Mähhöhe könnt ihr an einem Drehrad manuell einstellen, zwischen 30 und 80 mm Länge maximal.

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Mähzeitplan einrichten und Mähen lassen

Wie gehts nun los? Der Rasenmäher lässt sich entweder per App direkt starten oder ihr könnt auch manuell durch die 2 Bedienknöpfe (Play und Okay) das Mähen starten. Der rote Stoppschalter hält den Roboter an. In der App könnt ihr das Mähen ebenfalls pausieren.

Der GOAT 0500 Panorama mäht natürlich auch nach einem festen Zeitplan. Ihr könnt wöchentliche Zeiten auswählen, wann er welche Zonen mähen soll. Das wird euch in der App angezeigt. Total praktisch: Ihr seht in der App direkt, wenn er beginnt und könnt ihn dort auch stoppen.

Was macht der Roboter bei Regen?

Mähen bei Regen bringt nicht das beste Ergebnis. Wenn der GOAT 0500 mäht und es beginnt mit Regnen, pausiert er automatisch und fährt zur Station zurück. Das Gerät an sich ist spritzwassergeschützt und hält einem Regenguss stand. Ihr könnt aber auch eine zusätzliche Garage dafür kaufen. Bei unserem kleinen Garten wird die Station auch nass, wenn der Rasensprenger an ist. Das ist nicht ideal, aber auch nicht schlimm. Aber ihr solltet nicht bei laufendem Rasensprenger mähen.

Katja Nauck

Meine Tipps für Anfänger von Anfängern

Wenn ihr auch überlegt, ob sich so ein Roboter für euch lohnt, kann ich nur sagen: Wenn ihr einen größeren Garten als den unseren habt, dann auf jeden Fall. Vor allem, wenn er über 50 m² ist und ihr wirklich viele große Grasflächen und sogar hügelige Stellen habt. Für unseren kleinen Garten wäre er nicht wirklich nötig, da so ein Gerät doch schon eine echte Investition ist.

Doch der Test hat uns gezeigt, dass so ein Rasenmäher-Robi echt praktisch ist und einem lästige Mähzeit spart. Sobald die Kartierung einmal stimmt, legt unkompliziert los. Unsere Tochter hatte auch Spaß dabei, ihn zu beobachten.

Aber wir hatten auch so unsere Startschwierigkeiten: Anfangs haben wir noch nicht begriffen, dass es sinnvoll ist, das Kabel die ganze Zeit im Strom zu lassen und den Roboter zwischendurch nicht auszuschalten. Er kann ohne WLAN-Verbindung Mähpläne nicht verfolgen. Generell benötigt zum Mähen WLAN und eure App muss ständig per Bluetooth und WLAN mit ihm connected sein.

Wir hatten häufiger den Fall, dass wir ihn ausgeschaltet hatten und es eine Weile dauerte, bis er die Verbindung wieder mitgeteilt hat. In der App wird euch das angezeigt. Vor allem verwinkelte Ecken solltet ihr manuell kartieren. Und es ist auch sinnvoll für eure Beete und Flächen, die von Blumen bewachsen sind, Sperrgebiete einzurichten. Da wir keine Beete auf dem Boden haben, brauchten wir das nicht.

Wenn man das weiß und sich dafür vorher genügend Zeit nimmt, braucht es nur noch ein wenig Geduld. Je mehr Zeit ihr euch fürs Einrichten nehmt, um so zufriedener seid ihr mit dem Mähergebnis. Wir haben jetzt die Höhe 35 mm eingestellt und lassen zweimal die Woche mähen. Das hängt auch vom Wetter ab und wie schnell das Gras wächst. Das müssen wir jetzt mal ausprobieren und beobachten.

In der Anleitung steht, dass man die Panorama- und KI-Frontkamera einmal die Woche abwischen muss. Das ist ja völlig okay. Aber dass man die Messer alle 4-6 Wochen austauschen soll, finden wir etwas häufig. Die Kamerabürste soll man laut Anleitung einmal pro Jahr wechseln. Kaufen kann man diese Teile direkt über die App im Ecovacs-Shop.

Dass es zu diesen Zusatzkosten kommt, ist nicht optimal, aber eben nötig, das solltet ihr bedenken. Nur dann garantiert Ecovacs auch die optimale Mähleistung des Geräts.

Katja Nauck
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Keyfeatures des GOAT 0500 Panorama im Überblick

Damit ihr genau versteht, was die Vorteile des GOAT 0500 Panorama sind, listen wir sie hier für euch nochmal auf:

  • Mähen auf Knopfdruck mit InstantGo: Der GOAT O500 Panorama ist sofort einsatzbereit – ganz ohne aufwendige Einrichtung oder Begrenzungskabel. Nach dem Auspacken und der Kartierung kann der Mähroboter direkt starten und loslegen.
  • Perfekte Navigation durch enge Passagen: Mit einer Durchfahrtsbreite von nur 0,7 Metern bewältigt der Roboter mühelos selbst enge Wege und verwinkelte Gartenbereiche. Trotz seines kompakten Designs liefert er zuverlässige Ergebnisse auch an schwer zugänglichen Stellen.
  • LELS™ Panoramanavigation für präzises Mähen: Das innovative Navigationssystem kombiniert eine 360°-Panoramakamera, eine Fischaugenkamera und einen 3D-ToF-LiDAR-Sensor. Es ermöglicht eine stabile und präzise Navigation, indem es Gartenmerkmale als Referenz nutzt – sogar in schattigen oder komplexen Bereichen, ganz ohne GPS.
  • Automatische und manuelle Kartierung: Der Roboter erkennt Begrenzungen eigenständig und erstellt dabei eine präzise Karte deines Gartens, ohne physische Markierungen zu benötigen. Über die App könnt ihr den Mähbereich individuell anpassen und behaltet die volle Kontrolle über die Rasenpflege.
  • AIVI 3D-Hindernisvermeidung: Der GOAT O500 Panorama nutzt eine 150°-Fischaugenkamera und einen 3D-ToF-LiDAR-Sensor, um über 200 verschiedene Hindernisse zu erkennen und sicher zu umfahren – deutlich präziser als herkömmliche Ultraschallsensoren oder Stoßfänger.
  • Individuelle Mähpläne per App: Über die ECOVACS HOME App könnt ihr den Roboter steuern, Mähmodi anpassen und eine editierbare Karte des Gartens nutzen. So wird die Rasenpflege effizient und individuell gestaltet.
  • Exakte Kantenpflege: Dank der TruEdge-Technologie mäht der Roboter präzise bis an die Rasenkante, sodass kaum Nacharbeit nötig ist.
  • Für schwieriges Gelände geeignet: Mit der Fähigkeit, Steigungen von bis zu 45 % zu bewältigen, ist der GOAT O500 Panorama ideal für hügelige und unebene Gartenbereiche. Er liefert auch in anspruchsvollen Landschaften ein gleichmäßiges Mähergebnis.
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Der Ecovacs GOAT 0800 im Test

Als zweites Gerät durften wir den neuen Ecovacs GOAt 0800 RTK testen, den wir euch hier erstmal vorstellen. Meine Kollegin Michaela Moses hat einen verwinkelten Garten mit Bäumen, Wegen und Steigung, der mit 160 m2 vorn und 120 m2 hinterm Haus deutlich größer ist als meiner. Die Ansprüche an ihrem Rasenmäherroboter sind daher nochmal deutlich herausfordernder.

Der GOAT O800 RTK ist ein leistungsstarker Rasenmähroboter, der speziell für normalgroße Gärten mit komplexen Grundrissen entwickelt wurde. Mit seiner schmalen Durchfahrtsbreite von nur 0,7 Metern navigiert er mühelos durch enge Passagen und liefert dabei präzise Ergebnisse. Die fortschrittliche LELS™ LiDAR-gestützte RTK-Navigation ermöglicht eine Positionierungsgenauigkeit von bis zu 2 cm, was für exaktes Mähen selbst in anspruchsvollen Gartenbereichen sorgt.

Ausgestattet mit dem AIVI 3D-Hindernisvermeidungssystem erkennt der GOAT O800 RTK zuverlässig Hindernisse und schützt so nicht nur deinen Garten, sondern auch kleine Bewohner wie Tiere. Dank der automatisierten Kartierung und kabellosen Einrichtung ist der Roboter schnell einsatzbereit und bietet ein vollautomatisches, sorgenfreies Mäherlebnis. Mit seiner überlegenen Leistung setzt er neue Maßstäbe in seiner Preisklasse und ist die ideale Wahl für anspruchsvolle Gärten.

Für wen ist der GOAT 0800 geeignet?

Der O800 RTK ist gedacht für größere Gärten bis 800 m2 mit großen Rasenflächen, auf denen keine hohen Bäume oder hohe Gebäude vorhanden sind. Denn dieser verbindet sich über den RTK Funkturm mit Satelliten und fährt so sehr präzise die Fläche ab. Er funktioniert also ohne Panoramakamera (im Gegensatz zum GOAT 0500) und ist durch die RTK-Referenzstation etwas teurer.

Produktdetails im Überblick

Beim GOAT 0800 RTK sind neben dem Roboter und der Ladestation ebenfalls diverse Kabel enthalten sowie ein Ersatzmessersatz, der RTK-Referenzstation-Befestigungsanker, die RTK-Montagestangen, die Kabelclips und Schrauben. In der Anleitung ist erklärt, wie ihr die RTK-Referenzstation installiert.

Diese Referenzstation hilft dem Roboter "die relative Distanz zwischen ihm selbst und der Bake zur Standortbestimmung zu erhalten, die verwendet wird, um dem Roboter beim Erstellen einer Karte der häuslichen Umgebung zu unterstützen" (aus der Anleitung).

Alle technischen Merkmale im Überblick:

  • Navigationsmodus: LELS - VSLAM / RTK
  • Hinderniserkennung: AIVI® 3D
  • Lautstärke des Roboters: 57 dBA
  • Min. Durchfahrtbreite: 0,7 m
  • Akku, Li-Ion: 4.000 mAh
  • Ladezeit: 100 Min
  • Mähfläche: Bis zu 800 m²
  • Mäheffizienz: 145 m² / Akkuladung
  • Anzahl Messerscheiben: 1
  • Schnittbreite: 220 mm
  • Schnitthöhe, manuell: 30 – 80 mm
  • Max. Steigung: 45% (24°)
  • IP-Schutzklasse Roboter: IPX6
  • IP-Schutzklasse Station: IPX6
  • Maße des Roboters: 600 x 400 x 263 mm
  • Maße der Station: 706 x 430 x 285 mm
  • Gewicht der Station: 740 x 460 x 325 mm
  • Gewicht des Roboters: 11 kg
  • Gewicht der RTK-Station: 1,3 kg
  • Gewicht (inkl. Umverpackung): 20,2 kg

Keyfeatures des Goat 0800

Viele technische Features sind bei den Modellen der GOAT O-Reihe ähnlich. Die besonderen Keyfeatures des GOAT 0800 RTK sind folgende:

  • Höchst präzises Mähen: Mit der LELS™ LiDAR-gestützten RTK-Navigation erreicht der Mähroboter eine Positionierungsgenauigkeit von bis zu 2 cm für ein exaktes und gleichmäßiges Ergebnis.
  • Sicherheit und Intelligenz: Das AIVI 3D-Hindernisvermeidungssystem erkennt zuverlässig kleine Objekte wie Spielzeug, Wasserleitungen oder Tiere wie Igel und Haustiere und umfährt diese sicher.
  • Exakte Kantenpflege: Mit der TruEdge-Technologie mäht der GOAT O800 RTK präzise bis an die Rasenkante, sofern die Begrenzungen für den Roboter befahrbar sind.
  • Schmale Durchfahrtsbreite: Der Roboter navigiert mühelos durch enge Passagen ab 70 cm Breite. Sein kompaktes Design ermöglicht es, auch schwer zugängliche Ecken gründlich zu mähen.
  • Einfache Einrichtung: Dank automatischer Kartierung und kabelloser Installation ist der Roboter schnell einsatzbereit und sorgt für ein stressfreies, vollautomatisches Mäherlebnis.
ECOVACS Goat O800 RTK Mähroboter ohne Begrenzungskabel, 800m², LiDAR-gestützte RTK+Vision Navigation

ECOVACS Goat O800 RTK Mähroboter ohne Begrenzungskabel, 800m², LiDAR-gestützte RTK+Vision Navigation

Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 04.06.2025 06:00 Uhr

Der Goat 0800 RTK im Einsatz

Ihr benötigt auch für das Modell die Ecovacs App (oben bereits verlinkt) und müsst einen Pin-Code einrichten. Der größte Unterschied ist die erwähnte Referenzstation, die dem Roboter hilft, seinen Standort zu bestimmen.

Die Kartierung, das Mähen sowie die Einstellung der Mähpläne verlaufen gleich. In der Anleitung für den GOAT 0800 RTK könnt ihr wichtige Details zum Betrieb nachlesen.

Meine Kollegin verrät euch demnächst, wie ihre Familie mit dem GOAT 0800 zurechtkommt und wie zufrieden sie mit seiner Mähleistung ist. Aktuell wird noch fleißig getestet.

** Hinweis: Die familie.de-Redaktion hat dden/die XYZ kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Dies hatte keinerlei Einfluss auf die Berichterstattung.

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