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Hmmm lecker!

Backen und Kochen für Hunde: 9 köstliche Rezepte für eure Vierbeiner

Kochen für Hunde Rezepte
© Getty Images/Zontica

Für viele ist der Hund ihr bester Freund, kleiner Therapeut und Baby zugleich. Er ist ein unglaublich treuer Begleiter und somit einer der wichtigsten Bestandteile im Leben – er ist eben ein Stück Familie. Wahrscheinlich teilen die meisten Hundebesitzer und Hundebesitzerinnen diese Ansicht. Umso schöner ist es, wenn es unseren Vierbeinern gut geht und wir sie kulinarisch so richtig schön verwöhnen können. Und glaubt mir, das Backen und Kochen dieser Hunde-Rezepte macht wirklich Spaß! Außerdem haben wir noch ein paar Tipps im Schlepptau, welche Zutaten für Fellnasen geeignet sind.

Kochen für Hunde: 6 Koch-Rezepte für unsere Fellnasen

Bevor es mit den leckeren Rezeptideen für Hunde losgeht, sei gesagt, dass die empfohlenen Mengen je nach Größe, Energieumsatz und Alter variieren können. Ihr habt aber als Hundebesitzer*innen sicher ein gutes Gefühl dafür, was für euren Vierbeiner angemessen ist. Und wenn ihr doch zu viel gekocht haben solltet, könnt ihr die Reste auch ruhig am nächsten Tag noch verfüttern. Das ist kein Problem.

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Unsere Inspiration für einige der vorgestellten Rezepte haben wir aus diesen Büchern:

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Fisch mit Vollkornreis und Gemüse

Das braucht ihr:

  • Kabeljau oder Seelachs (50 %)
  • Vollkornreis (30 %)
  • Spinat (15 %)
  • Eisbergsalat (5 %)
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So einfach geht's:

  1. Den Reis kochen. Achtet darauf, dass er schön weich ist.
  2. Den Fisch in einer Pfanne mit Wasser oder Öl garen.
  3. Den Spinat und Salat waschen und klein schneiden oder gut pürieren.
  4. Anrichten, servieren und schon habt ihr einen glücklichen Hund!
Sarah Morgenstern

Tipps

Achtet beim Fisch am besten darauf, dass er keine Thiaminasen enthält. Dieses Enzym zerstört Vitamin B1 und sollte aus diesem Grund nicht zu oft gefüttert werden. Außerdem lassen sich Nudeln und Reis auch wunderbar durch Kartoffeln oder Süßkartoffeln ersetzen, falls ihr eure Hunde getreidefrei ernährt.

Sarah Morgenstern

Hühnersuppe

Das braucht ihr:

  • Ein Suppenhuhn
  • Möhren, Knollensellerie, Porree, Kohlrabi

Und so geht's:

  1. Das Suppenhuhn unter fließendem Wasser abwaschen und in einen großen Topf legen. Ist das Fleisch tiefgefroren, muss dieses zuvor richtig auftauen.
  2. Ca. 2 Liter Wasser dazugeben und es zum Kochen bringen. Sprudelt es, dann kann die Temperatur heruntergeregelt werden, sodass das Huhn noch leicht weiter köchelt.
  3. Das Gemüse in "mundgerechte" Teile klein schneiden und ca. 30 min, bevor das Huhn fertig ist, in den Topf dazugeben.
  4. In der Regel dauert es ca. 2 Stunden, bis das Huhn servierbereit ist. Dass das Fleisch fertig ist, erkennt ihr daran, dass es sich von alleine vom Knochen löst.
  5. Das gare Hühnchen aus dem Topf nehmen und anschließend abkühlen lassen.
  6. Entfernt nun das Fleisch von den Knochen und legt es zurück in die Brühe. Mit Petersilie verfeinert, verleiht ihr der Hundemahlzeit den letzten Pepp.
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Wichtig: Auf keinen Fall dem Hund die gekochten Knochen anbieten. Diese können splittern und dem Tier schaden.

Nudeln mit Rinderhack

Das braucht ihr:

  • Vollkornnudeln (25 %)
  • Rinderhack (50 %)
  • Kohlrabi (20 %) sowie Blattsalat (5 %)

Und so geht's:

  1. Die Nudeln schön weich kochen.
  2. Das Rinderhack in einer Pfanne erhitzen, bis es gut durch ist.
  3. Kohlrabi und Blattsalat gründlich abwaschen und pürieren.
  4. Anschließend nur noch servieren. Das war's!

Hühnchen mit Kartoffeln, Obst und Gemüse

Das braucht ihr:

  • Hähnchen (50 %)
  • Kartoffeln (25 %)
  • Brokkoli und Gurke (20 %)
  • Birne (5 %)
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Und so geht's:

  1. Die Kartoffeln schälen, vierteln und kochen.
  2. Das Gemüse und Obst abwaschen und klein schneiden.
  3. Anschließend das Gemüse dünsten.
  4. Das Hähnchen kochen oder in einer Pfanne mit Wasser oder Öl garen.
  5. Nun schön anrichten und fertig ist das Leibgericht!

Herbstsalat mit Herz und Hirse

Das braucht ihr:

  • Herz (ca. 40 %) und Leber (ca. 10 %)
  • Vollkornreis (25 %)
  • Rote Beete, Möhren (20 %) und Kopfsalat (5 %)

Und so geht's:

  1. Den Reis schön weich kochen.
  2. Die Innereien in einer Pfanne garen.
  3. Das Gemüse klein schneiden oder pürieren.
  4. Nun alles in den Napf geben und eurem Hund einen guten Appetit wüschen!
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Möhrensuppe nach Moro (gut bei Durchfall)

Das braucht ihr:

  • Möhren
  • Salz

Und so geht's:

  1. Möhren je nach Bedarf schälen und klein schneiden.
  2. Gemüse mit genügend Wasser aufkochen und ca. 90 min köcheln lassen.
  3. Anschließend Möhren fein pürieren und wer will, mit wenig (!) Salz verfeinern.
Rezepte für Hunde: Möhrensuppe
Die Möhrensuppe nach Moro ist vor allem geeignet, wenn euer Hund unter Durchfall leidet. (© Getty Images/ margouillatphotos)

Hmmm lecker: 3 gesunde Hundekeks-Rezepte

Apfelkekse

Das braucht ihr:

  • 2 Äpfel
  • 250 g Weizenvollkornmehl
  • 1 EL Honig
  • Zimt
  • 1 Ei

Und so geht's:

  1. Den Ofen vorheizen (Umluft 160 °C, Unter-/Oberhitze 180 °C).
  2. Die Äpfel raspeln.
  3. Nun die angegebenen Zutaten vermischen und zu einem Teig verarbeiten.
  4. Teig zu Keksen formen und aufs Backblech legen.
  5. Ca. 35 min backen und fertig ist die Leckerei!

Thunfischbällchen

Das braucht ihr:

  • 1 Dose Thunfisch in eigenem Saft
  • 1 Ei
  • Leckere Kräuter wie Basilikum oder Petersilie (gehackt)
  • Haferflocken

Und so geht's:

  1. Backofen vorheizen (Umluft 150 °C, Ober- /Unterhitze 170 °C)
  2. Zutaten verrühren und in die gewünschte Form (z. B. kleine Kugeln) bringen.
  3. Sind die Leckerlies fertig, einfach abkühlen lassen. Fertig ist der Snack!

Bananen-Kekse

Das braucht ihr:

  • 1 Banane (achtet darauf, dass sie wirklich reif ist)
  • Ein paar Himbeeren
  • 1 Ei
  • 250 g Reismehl
  • ca. 100 ml Wasser

Und so geht's:

  • Den Backofen vorheizen (Umluft 160 °C, Unter-/Oberhitze 180 °C).
  • Banane und Himbeeren zu einem Brei verarbeiten.
  • Anschließend Wasser, Ei und Mehl dazugeben, sodass ein Teig entsteht, der zu Hundekeksen geformt werden kann.
  • Die Kekse auf ein Backblech legen und ca. 40 min backen.

Kochen für Hunde: Ein Nahrungsmittel-Überblick

Gemüse

Gemüse ist lecker und gesund. Es liefert vor allem wichtige Mineralstoffe und Vitamine. Diese Sorten werden von eurer Fellnase in aller Regel dankbar angenommen:

  • Blattgemüse: Grüne Salate sind einfach klasse. Sie versorgen unsere Lieblinge mit wertvollen Mineralstoffen, Vitaminen und Proteinen. Wenn ihr ihnen also Kopf-, Feld- oder Eisbergsalat anbieten wollt, tut euch keinen Zwang an. Mein Hund liebt es!
  • Gurken: Gleiches gilt für Gurken. Sie sind nicht nur erfrischend, sondern auch energiearm und megagesund. Wichtig: Schmeckt die Schale bitter, sollte sie dem Hund nicht angeboten werden.
  • Kürbisse: Ja, auch sie sind toll für Hunde, wirken sie unter anderem Verstopfungen entgegen. Allerdings sollte auch hier darauf geachtet werden, dass sie nicht bitter schmecken.
  • Wurzelgemüse: Wenn ihr eurem Vierbeiner einen Gefallen tun wollt, dann gebt ihr zu dem frisch zubereiteten Futter auch Karotten, Fenchel, Radieschen, Rote Bete oder Rettich dazu. Das peppt das Fressen auf und macht es außerdem um einiges gesünder.

Welche Gemüsesorten sind nicht geeignet?

Nicht alles, was für den Menschen gesund ist, ist auch für unsere vierbeinigen Familienmitglieder gut. Dazu zählen unter anderem Nachtschattengewächse wie Tomaten und Auberginen und zusätzlich Hülsenfrüchte, da letztere Blähungen und Krämpfe verursachen können. Wollt ihr eurem Hund dennoch eine Mahlzeit mit Bohnen oder Erbsen anbieten, dann kocht sie am besten vorher und achtet darauf, dass sie nicht mehr als zehn Prozent der Ration ausmachen. Dementsprechend sollte man natürlich auch bei Kohlsorten Vorsicht walten lassen.

Obst

Wie wir alle wissen, ist Obst für uns Menschen sehr gesund. Und das gilt durchaus auch für Hunde. Es liefert unter anderem Mineralstoffe, Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Wenn ihr möchtet, könnt ihr eurem Vierbeiner also ab und zu etwas Obst anbieten. Besonders gut ist es, wenn es sehr reif oder sogar überreif ist, denn dann ist es reich an Enzymen und schmeckt dem Vierbeiner aufgrund der Süße sogar noch ein bisschen besser.

Geeignet sind zum Beispiel:

  • Äpfel: Sie enthalten unter anderem Pektin, das sich positiv auf den pH-Wert im Darm auswirkt. Es bindet Giftstoffe und hemmt außerdem das Wachstum von Bakterien.
  • Birnen: Auch sie haben eine entgiftende Wirkung und schmecken aufgrund ihrer Süße einfach lecker.
  • Bananen: Sie gelten als Energielieferant, enthalten viel Kalium und sind sättigend.
  • Beeren: Wenn ihr eurem Hund ein paar leckere Beeren anbieten wollt, dann greift ruhig zu Brom-, Erd- oder Himbeeren. Sie stärken das Immunsystem und sind bekanntermaßen ein toller Snack für zwischendurch!
  • Melone: Nicht nur wir Menschen lieben an heißen Tagen Melonen. Auch unsere Fellnasen genießen die Erfrischung. Sie eignen sich ebenfalls als kleiner Snack und stärken darüber hinaus das Immunsystem.

Wichtig: Erkundigt euch bei jeder weiteren Obstsorte, ob sie für Hunde wirklich verträglich ist. Weintrauben und Rosinen sollten beispielsweise auf keinen Fall gefüttert werden, da sie zu einem tödlichen Nierenversagen führen können. Auch Zitrusfrüchte sind aufgrund ihres hohen Säuregehalts nicht unbedingt geeignet.

In dem Video zeigen wir euch ein paar Haustiere, die für Kinder als geeignet gelten. In jedem Fall solltet ihr aber immer bedenken, Tiere sind keine Kuscheltiere und haben ihren eigenen Willen. Vielleicht ist euer neues Familienmitglied bei den Vorschlägen dabei:

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Kartoffeln

Kartoffeln sind ein fantastisches Produkt für unsere Fellnasen. Sie liefern ordentlich Energie, enthalten nur wenig Protein und liefern Kalium und wichtige Vitamine. Allerdings sollte diese Leckerei nicht roh, sondern lieber in gekochtem Zustand angeboten werden.

Achtung: Die Keime sollten auf jeden Fall vorher entfernt werden, da sie giftiges und somit gesundheitsschädigendes Solanin enthalten.

Süßkartoffeln

Süßkartoffeln sind ebenfalls wunderbar für Hunde geeignet und sollten ausschließlich gekocht gefüttert werden. Sie liefern auch jede Menge Energie und werden von vielen Fellnasen dankbar entgegengenommen.

Nudeln

Mit Nudeln könnt ihr eurem Hund auf jeden Fall eine Freude machen. Allerdings solltet ihr bedenken, dass sie relativ eiweißarm sind. Gesünder ist auf jeden Fall die Vollkornvariante, da sie unter anderem mehr Vitamine enthält.

Wichtig: Nudeln sollten nur gut durchgekocht angeboten werden und als Beilage dienen.

Reis

Auch Reis darf gerne auf dem Speiseplan des Hundes stehen. Achtet darauf, dass er ausschließlich gut durchgekocht angeboten wird. Er dient als Energielieferant und enthält wenige Mineralstoffe und Eiweiße. Sollte euer Hund eine magen-darm-schonende Kost brauchen, weil er beispielsweise unter Durchfall leidet, bietet sich Reis mit Hähnchen an. Bestehen die Probleme über einen längeren Zeitraum, solltet ihr natürlich euren Tierarzt bzw. eure Tierärztin aufsuchen.

Fleisch & Fisch

Um den Nährstoffbedarf eines Hundes zu decken, sollten 20 % der täglichen Ration aus Eiweiß bestehen. Das ist in der Regel mit Fleisch und Fisch problemlos zu erreichen.

Muskelfleisch

  • Eiweißreich
  • Fettanteil variiert je nach Sorte
  • Fetthaltige Fleischsorten: Hammel, Rind, Schwein
  • Fettarmes Fleisch: Geflügel, Pferd
  • Enthält relativ wenig Kalzium, fettlösliche Vitamine, Natrium und Ballaststoffe

Rindermagen

Grüner Pansen/ungereinigte Pansen:

  • Zeichnet sich durch seinen strengen Geruch aus
  • Enthält wichtige Vitamine, Nähr- und Mineralstoffe in einem ausgewogenen Verhältnis
  • Evtl. enthaltene Steinchen oder Metallteilchen können unter Umständen zu Problemen im Magen-Darm-Trakt führen

Blättermagen

  • Enthält weniger Fett als der grüne Pansen, ist aber ebf. sättigend und enthält wichtige Nährstoffe

Köstliche Innereien

  • Herz: Phosphatreich und enthält außerdem Kalium, die Vitamine B, C und E sowie Eisen und Selen
  • Leber: Enthält u. a. Kupfer, Eisen und die Vitamine A und B
  • Lunge: Sollte nur in geringen Mengen gefüttert werden, da sie schwer verdaulich ist, zählt zu den fettärmsten Innereien
  • Milz: Reich an Blutzellen und Spurenelementen wie beispielsweise Eisen, Kalium, Kupfer und Zink

Fisch

  • Wird in der Regel gut vertragen
  • Um auf Nummer sicher zu gehen, den Fisch in gekochtem Zustand anbieten: Die Hitze tötet gesundheitsschädliche Bakterien und Parasiten ab
  • Fettarme Fischsorten: Enthalten nicht so viele hochwertige Omega-3-Fettsäuren wie fettreiche Fische
Sarah Morgenstern

So mache ich das:

Es ist ratsam, seinem Hund nur eine oder zwei Proteinquellen anzubieten. Sollte er im Laufe seines Lebens eine Futtermittelallergie entwickeln, dann kann so per Ausschlussverfahren schnell ermittelt werden, welches Produkt zu den gesundheitlichen Problemen führt. Ich gebe meinem Labrador Rudi beispielsweise – abgesehen von Fisch – ausschließlich Rind und Huhn.

Sarah Morgenstern

Eier

Eier sind gesund für Hunde. Sie sind reich an Proteinen und liefern außerdem einige Vitamine. Auch die Schale ist gut für unsere Fellnasen, da sie etwa zu einem Drittel aus Kalzium besteht. Es spricht also nichts dagegen, wenn ihr eurem Liebling ab und zu ein Ei anbietet. Außerdem ist es ratsam, das Ei vorher zu kochen. So umgeht ihr die Gefahr, dass der Hund sich mit Salmonellen infiziert.

Kräuter

Kräuter können die Mahlzeit ordentlich aufpeppen und sind sehr gesund. Sie enthalten Vitamine, Enzyme, Mineralstoffe und ätherische Öle. Kurz: Sie können das Immunsystem eures Hundes unterstützen und haben darüber hinaus auch noch eine antibiotische Wirkung. Wenn ihr gerade keine frischen Kräuter zur Hand habt, könnt ihr auch zur tiefgefrorenen Variante greifen. Allerdings sollte man es auch hier – wie so oft im Leben – nicht übertreiben.

Diese Kräuter eignen sich unter anderem für euren Vierbeiner:

  • Basilikum
  • Brennnesselblätter
  • Gänseblümchen
  • Kamille
  • Löwenzahn
  • Oregano
  • Petersilie

Hinweis: Wenn ihr gänzlich auf Fertigfutter verzichten und immer frisch kochen wollt, dann empfehle ich euch, mit einem Experten oder einer Expertin darüber zu sprechen, was ihr individuell bei eurem Hund beachten solltet. Schließlich kommt es nicht nur auf das Gewicht an, sondern beispielsweise auch aufs Alter und den Energieumsatz. Eure Tierärztin kann euch mit Sicherheit weiterhelfen.

Sarah Morgenstern

Fazit

Ich füttere meinem Hund Kaltgepresstes, finde es aber dennoch schön, ihm ab und zu etwas Leckeres selbst zuzubereiten. Dabei macht er es mir sehr leicht, denn er frisst einfach alles. Typisch Labrador eben! Wie sieht es bei euren Hunden aus? Ich hoffe, es ist das eine oder andere Rezept dabei, das auch eure Vierbeiner lieben.

Sarah Morgenstern

Psychotest: Welches Haustier passt am besten zu eurer Familie?

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