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Bekommt ein Kind die Diagnose ADHS, sorgt das oft für Unsicherheit, aber auch Erleichterung. Denn wir lernen: Das lautstark-wütende Überfordert-sein, Nicht-zuhören-können oder ständig etwas zu vergessen, ist nicht böse gemeint. Das hilft uns als Eltern, verständnisvoller damit umzugehen. Zumindest öfter als vorher.

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Fakt ist: Das Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom ADHS ist eine angeborene Stoffwechsel-Störung, und weder eine Modediagnose, noch ein Erziehungs-Fehler. Wo Eltern neben Verständnis für ihr Kind aber auch durchaus Verantwortung übernehmen können und sollten, ist im Umgang mit ihrem ADHS-diagnostizierten Kind.

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In vielen Städten gibt es kostenlose Erziehungsberatungsstellen und sozialpädiatrische Zentren (SPZ), die euch an Fachleute weiterleiten können, aber auch direkte Hilfestellungen geben.

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