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Gesund naschen

Rosinen fürs Baby: Ab wann man sie anbieten darf

© Getty Images/ Konstantin Aksenov

Rosinen sind vor allem wegen ihres leckeren Geschmacks sehr beliebt und auch die Kids lieben die kleinen Früchte. Allerdings sollte man darauf achten, Babys nicht zu früh die getrockneten Trauben anzubieten.

Wann dürfen Babys Rosinen essen?

Babys sollten bereits das Kauen, Beißen und Schlucken gut beherrschen, bevor man ihnen das erste Mal Rosinen anbietet, da sie sich sonst sehr leicht verschlucken könnten. Deshalb empfehlen wir, den Kleinen frühestens ab dem zehnten Lebensmonat dieses kleine Trockenobst zu geben. Das Kind wird es lieben, wenn die tägliche Breimischung plötzlich mit süßen Rosinen verfeinert ist. Auch als Fingerfood eignen sie sich im fortgeschrittenen Alter sehr gut. Nach etwas greifen, Erfolg dabei haben und hinein in den Mund. So macht gesundes Naschen Spaß.

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Warum können Rosinen gesund für Babys sein?

Die getrockneten Trauben überzeugen aber nicht nur anhand der Süße. Sie unterstützen auch die Verdauung des Babys nachhaltig. Hat das Kind Probleme beim Stuhlgang, so darf ein gesunder Snack mit Rosinen angeboten werden. Die wasserlöslichen Ballaststoffe, die in Rosinen stecken, lassen den Stuhl weich werden. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass man den Kleinen nicht zu viel von dem Trockenobst anbietet. Werden dem Baby zu viele Rosinen gegeben, können Blähungen die Folge sein.

Fazit

Wer seinem Baby eine gesunde Nascherei reichen möchte, der darf ruhig zu den getrockneten Trauben greifen. Allerdings sollten die Kleinen bereits richtig beißen, kauen und schlucken können. In der Regel ist es völlig okay, Babys ab dem zehnten Monat Rosinen anzubieten. Der Fruchtzucker wird den Nachwuchs bestimmt umgehend überzeugen. Allerdings raten wir, es nicht zu übertreiben und beim Kauf zu den Bio-Rosinen zu greifen. Denn herkömmliche Rosinen werden geschwefelt, um sie lange haltbar zu machen.

Beikost-Quiz: Was weißt du über BLW, Brei und Co.?

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