Nähen ist wieder voll im Trend und auch Nähmaschinen erleben derzeit ein wahres Comeback. Kein Wunder, denn mit einer Nähmaschine können selbst Näh-Neulinge mit Stoffen kreativ werden, Klamotten für sich oder die Kids nähen, Decken quilten oder einfache Ausbesserungen vornehmen. Die sieben besten Modelle – darunter auch die zwei Testsieger von Stiftung Warentest – aus unserem Nähmaschinen-Test für eure zukünftigen Nähprojekte.
- 1.Nähmaschine-Test: Die 7 Modelle auf einen Blick
- 2.Nähmaschinen-Test: So hat Stiftung Warentest getestet
- 3.Die Testsieger von Stiftung Wartentest im Detail
- 3.1.Nähmaschine Brother Innov-is F400
- 3.2.Bernina B 325
- 4.Nähmaschinen-Test: 5 weitere Top-Modelle im Detail
- 4.1.Carina Nähmaschine Professional 2.1
- 4.2.Singer Quantum Stylist 9960
- 4.3.W6 WERTARBEIT N 1235/61 Nähmaschine
- 4.4.Brother Nähmaschine FS-40s
- 4.5.Janome Nähmaschine 230 DC
- 5.FAQs zum Nähmaschinen-Test
- 5.1.Wann lohnt sich der Kauf einer Nähmaschine?
- 5.2.Nähmaschinen-Test: Welche Typen gibt es?
- 5.3.Nähmaschinen-Test: Welche Modelle eignen sich für Anfänger und Kinder?
- 5.4.Was macht eine gute Nähmaschine aus?
Nähmaschine-Test: Die 7 Modelle auf einen Blick
Für alle zukünftigen Nähweltmeister*innen: Mit einer Nähmaschine könnt ihr Klamotten ganz nach Lust und Laune optisch aufpeppen, niedliche Stofftiere für euer Kind nähen, eine Kuscheldecke quilten, Knopflöcher annähen, Hosen kürzen oder andere einfache Ausbesserungsarbeiten vornehmen. Da der Markt in Sachen Nähmaschinen und Nähbedarf sehr groß ist, wollen wir euch die Suche erleichtern und stellen euch in unserem Nähmaschinen-Test die zwei Testsieger von Stiftung Warentest 11/2019 sowie weitere fünf Top-Modelle vor:
Nähmaschinen-Test: So hat Stiftung Warentest getestet
Stiftung Warentest hat im November 2019 insgesamt 15 Nähmaschinen, darunter 13 Freiarm-Nähmaschinen sowie zwei Overlockgeräte, mit einer Preisspanne zwischen rund 120 € bis über 1.000 € getestet. Dabei wurden die Nähmaschinen in drei verschiedenen Disziplinen und mit unterschiedlicher Gewichtung auf die Probe gestellt:
Nähen (45 %)
Drei geübte Hobbyschneiderinnen testeten die Nähmaschinen nach Gebrauchsanleitung sowie mit beiliegendem Zubehör, Markengarn und geeigneten Nadeln. Dabei wurden unter anderem Geradstich, Nutzstiche (z. B. Zickzack-, Stretch- und Overlockstich), Blindstich, das Nähen von dicken Stoffen, knappkantiges Nähen sowie das Übernähen von Quernähten bewertet.
Handhabung (45 %)
In dieser Disziplin wurden die Gebrauchsanleitungen unter die Lupe genommen und bewertet, wie hilfreich sie beim Nähen und Einstellen der Nähmaschine waren. Zudem wurden das Einsetzen von Nadel und Spule, Einfädeln, Rückwärts- und Langsamnähen, die Beleuchtung sowie Pflege und Wartung getestet und Geräusche sowie Vibrationen beim Nähprozess beurteilt.
Haltbarkeit (10 %)
Um die Haltbarkeit zu testen, wurden die Nähmaschinen einem 50-stündigen-Belastungstest unterzogen, wobei die angegebenen Pflegeintervalle eingehalten wurden. Im Anschluss wurden die Nahtbilder miteinander verglichen sowie Passgenauigkeit der Einzelteile, Unebenheiten der Oberfläche und Haltbarkeit von Beschriftungen von den Expert*innen bewertet.
Die Testsieger von Stiftung Wartentest im Detail
Nachfolgend nehmen wir die beiden Testsieger von Stiftung Warentest genauer unter die Lupe:
Nähmaschine Brother Innov-is F400
Die Computernähmaschine von Brother Innov-is F400 sorgt aufgrund des rechteckigen Transportsystems für mühelose Nähprozesse und ist besonders zum Nähen von Bekleidung und Accessoires geeignet. Mit bis zu 845 Stichen pro Minute näht das Modell zwar sehr schnell, ist aber laut Kundenrezensionen dennoch für Nähanfänger*innen super geeignet. Auch Stiftung Warentest zeigte sich begeistert und vergab im Nähmaschinen-Test die Gesamtnote 1,7. Zudem werden der gleichmäßige Geradstich, das saubere Versäumen und die Durchstichskraft bei dicken Stoffen gelobt.
Besonderheiten:
- Testsieger Stiftung Warentest Ausgabe 11/2019
- automatischer Fadenabschneider
- hohe Nähgeschwindigkeit (bis zu 845 Stiche pro Minute)
- sehr gute Beleuchtung mit zwei LEDs
Bernina B 325
Mit der Gesamtnote 2,0 schnitt die Nähmaschine Bernina B 325 bei den Expert*innen von Stiftung Warentest „gut" ab und konnte vor allem mit der Haltbarkeit (Note 1,6) überzeugen. Doch auch die Handhabung (Note 2,0) und das Nähen an sich (Note 2,0) können sich durchaus sehen lassen. Kleinere Kritikpunkte gab es bei der teuersten Maschine aus dem Test dennoch, denn dicke Stoffe sowie Quernähte bei Jeans näht das Modell laut Stiftung Warentest nur mittelmäßig. Zudem ist beim Einfädeln eure Fingerfertigkeit gefragt, denn die Bernina-Nähmaschine fädelt den Faden nicht komplett automatisch ein.
Besonderheiten:
- Zubehörtasche im Lieferumfang enthalten
- hohe Nähgeschwindigkeit (bis 895 Stiche pro Minute)
- spult eigenständig, ohne dass die Nadel mitläuft
- sehr gute Beleuchtung mit zwei LEDs
- Start-Stopp-Taste
- Geschwindigkeitsregler
Nähmaschinen-Test: 5 weitere Top-Modelle im Detail
Auch diese fünf Modelle konnten uns im Nähmaschinen-Test unter anderem in Sachen Nähqualität und Handhabung überzeugen:
Carina Nähmaschine Professional 2.1
Die Nähmaschine von Carina für derzeit 249 € besticht durch ihr zeitloses und doch modernes Design und ist sowohl für Anfänger*innen als auch fortgeschrittene Näher*innen geeignet. Ihr könnt mit dem Modell individuelle Stichlängen- und breiten einstellen sowie eigene Muster abspeichern.
Dank der integrierten Vernähfunktion näht die Carina-Computernähmaschine fast von allein und selbst das Nähen von Buchstaben sowie Zahlen ist damit problemlos möglich. Kund*innen sind zudem von der einfachen Bedienbarkeit sowie der hohen Durchstichskraft begeistert, die es sogar mit dicken Jeansstoffen aufnehmen kann.
Besonderheiten:
- mit Vernähfunktion
- stufenlos einstellbare Geschwindigkeit
- mit Start-Stopp-Taste
- einfache Bedienbarkeit
Singer Quantum Stylist 9960
Dürfen wir euch den Ferrari unter den Nähmaschinen vorstellen? Die Quantum Stylist 9960 der Marke Singer verfügt über sage und schreibe 600 Stichprogramme und lässt damit das Herz von leidenschaftlichen Näher*innen höherschlagen.
Trotz der umfangreichen Programme sowie zahlreichen Funktionen lässt sich die Nähmaschine dennoch einfach und intuitiv bedienen, was in Kundenrezensionen bestätigt wird. Neben einer großen Auswahl an Sticharten – darunter Grund-, Stretch- und Zierstich – bieten eine Musterspiegelung, Stichverlängerungen und viele weitere Nähoptionen allerhand kreative Möglichkeiten für euer nächstes Nähprojekt. Für rund 523 € müsst ihr für das Modell jedoch etwas tiefer in den Geldbeutel greifen.
Besonderheiten:
- zahlreiche Programme und Funktionen
- ideal fürs Quilten und Absteppen
- hohe Nähgeschwindigkeit
- 13 integrierte 1-Stufen-Knopflöcher
W6 WERTARBEIT N 1235/61 Nähmaschine
Wer sich nicht so gerne mit Speicherfunktionen oder anderem Schnickschnack auseinandersetzen will und auch mit einer überschaubaren Anzahl an Stichprogrammen auskommt, sollte sich die Nähmaschine von W6 Wertarbeit genauer anschauen, die auch für Anfänger*innen sehr gut geeignet ist.
Der eingebaute Nadeleinfädler sorgt für ein schnelles Einfädeln und mit der 4-Schritt-Knopflochautomatik lassen sich Knöpfe ganz einfach wieder annähen. Laut Kundenrezensionen handelt es sich bei dem Modell von W6 Wertarbeit um gute Qualität zum fairen Preis von 139 €!
Besonderheiten:
- ideal für Nähanfänger*innen
- einfache Bedienbarkeit
- variable Stichlängen- und Breitenverstellung
- Ketteln und Nähen in einem Arbeitsgang möglich (Overlockstich)
- Abdeckung im Lieferumfang enthalten
Brother Nähmaschine FS-40s
Die Nähmaschine von Brother liegt mit 259 € im preislichen Mittelfeld und bietet alles, was das Näherherz begehrt. Dank vollautomatischen Voreinstellungen sowie einem umfangreichen Nähkursmaterial (Anleitung, Stoffe und Übungsblätter) erzielen auch Näh-Neulinge sowie Kinder tolle Ergebnisse.
Die stufenlose Nähgeschwindigkeitsregulierung sowie der beigefügte Fingerschutz sorgen beim Nähen für mehr Sicherheit. Für dicke Stoffe ist die Nähmaschine zwar weniger gut geeignet, Kund*innen sind jedoch von der Handhabung und Qualität begeistert und empfehlen das Modell wärmstens an alle (zukünftigen) Nähfans weiter.
Besonderheiten:
- inkl. Nähset, Anleitung, Übungsblätter und Fingerschutz
- mit Stickern zum Verzieren
- ideal zum Nähen lernen
- gut für Kinder geeignet
- kindgerechtes Design
- mit Zubehörfach
- Kunststoffabdeckung im Lieferumfang enthalten
Janome Nähmaschine 230 DC
Ihr wollt in erster Linie Jeansstoffe oder andere kräftigere Materialien nähen? Dann ist die Nähmaschine von Janome mit praktischem Anschiebetisch eine gute Wahl für euch und eure Nähprojekte. Sowohl Anfänger*innen als auch ambitionierte Hobbynäher*innen äußern sich in den Kundenrezensionen sehr positiv über die gute Nähqualität sowie die einfache Handhabung.
Wird die Nähmaschine mal nicht verwendet, könnt ihr sie im mitgelieferten Hartschalenkoffer sicher und vor Staub geschützt aufbewahren. Lediglich die Anzahl von „nur" 30 Stichprogrammen könnte bei einem Preis von 429 € etwas höher sein, ist aber dennoch ausreichend, um sich kreativ auszutoben.
Besonderheiten:
- einfaches Gewicht
- mit Vernähtaste und Start-Stopp-Taste
- Kofferhaube im Lieferumfang enthalten
- mit Zubehörfach
FAQs zum Nähmaschinen-Test
Computernähmaschine oder doch lieber ein „altmodischeres" mechanisches Modell? Welche Nähmaschine passt zu meinen Nähvorhaben und was macht eine gute Nähmaschine aus? Antworten zu euren Fragen findet ihr in den nächsten Punkten.
Wann lohnt sich der Kauf einer Nähmaschine?
Nähen ist was für die ältere Generation? Falsch! Nähen ist wieder total in und auch die Social-Media-Kanäle sind voll mit DIY-Nähprojekten. Auch das Thema Nachhaltigkeit hat mittlerweile zum Glück einen hohen Stellenwert, weshalb Klamotten beim Auflösen einer Naht oder einem kleinen Loch im Stoff nicht gleich weggeschmissen, sondern immer häufiger ausgebessert, gestopft, der Saum umgenäht oder Knöpfe wieder angenäht werden.
Doch Nähmaschinen eignen sich nicht nur für einfachere Näh- und Ausbesserungsarbeiten, sondern auch für komplexe Nähprojekte, wie zum Beispiel das Quilten einer Decke oder dem Nähen eines ganz individuellen Outfits. Zudem lassen sich T-Shirts und Co. mit einer Nähmaschine optisch aufpeppen und schon habt ihr ein cooles upgecycletes Kleidungsstück. Sofern ihr also öfter die Nähnadel schwingen oder mit dem Nähen anfangen wollt, ist eine Nähmaschine durchaus eine sinnvolle Anschaffung.
Gut zu wissen: Im Gegensatz zum Nähen mit der Hand ist eine Nähmaschine deutlich schneller, die Stiche sind gleichmäßig und stabil und die Verarbeitung ist sehr genau.
Früh übt sich!
Ich habe von meiner Oma bereits früh das Nähen gelernt, allerdings ganz klassisch per Hand und mit Nadel und Faden. Als ich in die 5. Klasse ging, lernten wir in dem wirklich schönen Schulfach „Handarbeit/Werken" unter anderem das Nähen mit einer Nähmaschine – diese waren allerdings noch sehr einfach und ohne viel Schnickschnack. In diesem Zuge habe ich einen Nähmaschinen-Führerschein erhalten, auf den ich wirklich stolz war. Momentan nähe ich zwar etwas seltener, aber wenn, dann benutze ich die alte Singer-Nähmaschine meiner Oma.
Könnt ihr von dem locker-leichten Milchsnack auch nicht genug bekommen? Dann solltet ihr folgendes Video nicht verpassen, in dem wir euch zeigen, wie ihr leckere Milchschnitten selber machen könnt. Yummi!
Nähmaschinen-Test: Welche Typen gibt es?
Bei Nähmaschinen wird zwischen sogenannten Computernähmaschinen sowie mechanischen Modellen unterschieden:
Computernähmaschine
Oft hunderte voreingestellte Stich- und Nähprogramme, Speicherfunktionen für individuelle Stiche und Muster, digitales Display zur Anzeige und Auswahl von Stichen, automatische Funktionen zum Nähen von Buchstaben bzw. Zahlen und praktischer Fadenschneider: All das und noch viel mehr hält eine elektronische Computernähmaschine bereit. Dabei funktionieren die meisten Modelle entweder mit dem herkömmlichen Fußpedal oder alternativ mit einer sogenannten Start-Stopp-Taste, was am Anfang jedoch noch etwas ungewohnt ist.
Für die zahlreichen Funktionen und Einstellungen sind in einer Computernähmaschine unter anderem elektrische Schaltungen sowie Computerchips verbaut. Bevor ihr jedoch mit dem Nähen loslegen könnt, müssen Stichbreite- und länge sowie andere Funktionen programmiert werden. Die Vor- und Nachteile der High-Tech-Maschinen im Überblick:
- automatisierte Funktionen
- zahlreiche Stichfunktionen und Nähprogramme
- Bedienung auf Knopfdruck
- Speicherung von benutzerdefinierten Sticheinstellungen und Mustern
- ideal für komplexe Nähprojekte und fortgeschrittene Näher*innen
- digitales Display erleichtert Bedienung
- hohe Arbeitsgeschwindigkeit und präzise Verarbeitung
- viele zusätzliche Features
- höhere Anschaffungskosten
- Bedienung und Funktionen anfangs sehr komplex
- aufwendigere Wartung und Reparatur
Mechanische Nähmaschine
Hierbei handelt es sich um eine „klassische" Nähmaschine, wobei die Geschwindigkeit mit einem elektrischen Fußpedal reguliert wird. Eingestellt wird die mechanische Nähmaschine manuell mit (Dreh-)Knöpfen, Rädchen und Hebeln, was euch wiederum die direkte Kontrolle über die Funktionen ermöglicht. Die Vor- und Nachteile:
- einfachere Bedienung
- weniger anfällig für elektronische Fehler
- robust und langlebig
- einfacher zu warten und zu reparieren
- günstiger in der Anschaffung
- je nach Modell auch für Kinder geeignet
- begrenzte Anpassungsmöglichkeiten
- Funktionen wie Stichlänge oder -breite müssen manuell angepasst werden
- niedrigere Nähgeschwindigkeit
- möglicherweise nicht für komplexe Projekte oder spezielle Stiche geeignet
Für welchen Typen ihr euch letztendlich entscheidet, hängt somit vor allem von euren Nähzielen, eurem Budget sowie euren individuellen Bedürfnissen ab. Wollt ihr nur hin und wieder kleinere Ausbesserungen vornehmen, ist eine mechanische Nähmaschine völlig ausreichend. Verfolgt ihr hingegen komplexere Nähziele, ist eine Computernähmaschine die bessere Wahl.
Nähmaschinen-Test: Welche Modelle eignen sich für Anfänger und Kinder?
Seid ihr neu auf dem Nähgebiet oder wollt mit euren Kindern nähen, bieten sich unkomplizierte mechanische Modelle mit einer einfachen Bedienbarkeit und keine komplexen Computernähmaschinen an. Zu viele Funktionen, Stichprogramme, Speicherfunktionen und Einstellmöglichkeiten sind für die ersten Nähversuche nicht nötig. In der Regel ist es ausreichend, wenn Anfänger-Modelle über die grundlegenden Sticharten wie Geradstich, Zickzackstich und Knopflochautomatik verfügen.
Tipp: Gerade für Kinder sind einfachere Modelle ohne viele Funktionen besser geeignet. Diese sind günstiger in der Anschaffung und reichen völlig aus, um ein Gespür für das Nähen zu entwickeln und die dazu nötige Fingerfertigkeit zu trainieren.
Was macht eine gute Nähmaschine aus?
Eine solide Grundausstattung sowie das nötige Zubehör sind das A und O, um all eure Nähvorhaben zu verwirklichen. So sollte die Nähmaschine über mehrere Grundsticharten (Elastikstich, Geradstich, Zickzackstich, verschiedene Knopflochstiche, etc.) verfügen. Praktisch ist auch, wenn sich die Stichlänge stufenlos verstellen lässt und die Stichbreite variabel ist. Folgendes Zubehör gehört ebenfalls zur Grundausstattung einer guten Nähmaschine:
- Anlasser und Anschlusskabel
- mehrere Spezialfüße für unterschiedliche Stoffe
- Nahttrenner
- Reinigungspinsel
- Arbeitslicht
- Ersatzspulen
- Schraubenzieher
- automatischer Einfädler
- Tragegriff
Tipp: Wollt ihr mit eurer Nähmaschine vorwiegend (Kinder-)Kleidung nähen, ist ein Freiarm von Vorteil, um die Fläche des Nähtisches durch das Herausnehmen des Flachbettes zu verkleinern. Ein Anschiebetisch ist ebenfalls sehr praktisch, weil ihr damit die Arbeitsfläche eurer Nähmaschine deutlich vergrößern könnt.