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Tierwissen

Die Samtpfote durchschaut: Kann meine Katze lachen?

Die Sprache der Katzen: Ein Lächeln für dich drückt die Zuneigung deiner Samtpfote aus.
Die Sprache der Katzen: Ein Lächeln für dich drückt die Zuneigung deiner Samtpfote aus. (© Pixabay / Fabio (Chikilino))

Dein Stubentiger macht manchmal den Eindruck, als ob er lächelt? Kann er sogar herzhaft lachen? Wir verraten es dir und gehen dem Lächeln auf den Grund.

Können Katzen lachen?

Ein Lachen ist ein Zeichen für Humor und Freude. Aber kann deine Katze lachen? Wissenschaftlich belegt ist dies nicht. Dein Liebling kann also nicht lachen wie wir Menschen. Zwar mag es manchmal so ausschauen, als würde deine Katze lachen. Ihre Gefühle zeigt sie aber durch andere Laute, wie beispielsweise durch ihr Schnurren. Das heißt nicht, dass deine Katze nicht auch über ihr Lächeln mit dir kommuniziert. 

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Was bedeutet ein Lächeln bei Katzen?

Auch wenn eine Katze nicht so lachen kann wie du, teilt sie dir nicht nur durch ihr Miauen, sondern auch durch ihr Lächeln etwas mit. Gehen die Mundwinkel deiner Samtpfote nach oben, lächelt sie. Manchmal ist sie dann in schöne Träume vertieft. Sieht sie dich dabei direkt an und zwinkert vielleicht sogar mit den Augen, will sie dir zeigen, wie gern sie dich hat. Erwidere diese Geste und du schenkst ihr die gleiche Zuneigung zurück. Aber Vorsicht: Zeigst du beim Lächeln deine Zähne, kann deine Katze das missverstehen. Denn Zähnezeigen gilt im Tierreich als feindlich und bedrohlich.

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Kann deine Katze trotzdem lachende Geräusche machen?

Manchmal klingt es tatsächlich so, als wenn deine Katze lacht. Klingt ihr Schnurren eher wie ein leichtes Gackern, ist das ganz normal. Das heißt aber nicht, dass deine Katze lacht. Wenn dein Fellfreund sich besonders wohl fühlt oder aufgeregt ist, zeigt er dies durch Gesten und Geräusche, wozu auch das Gackern gehört. Oft erkennst du den Gemütszustand deines Vierbeiners auch am Zustand des Katzenschwanzes. Sicher hast du schon mal bemerkt, dass er sich buschig aufstellt, wenn dein Liebling Gefahr wittert und Angst hat. Genauso können Katzen damit wedeln, wenn sie wie ein kleines Raubtier angriffslustig spielen wollen.

Beobachte deine Samtpfote und die Umgebung genau und bald wird es dir gar nicht mehr schwer fallen, herauszufinden, was in deinem kleinen Streuner vor sich geht. Erkennst du den Grund seines Schnurrens, fällt auch die Erziehung deines Vierbeines leichter. Wusstest du eigentlich, dass Katzen von Natur aus Vielschläfer sind? Unser Lesetipp verrät dir mehr über das Schlafverhalten deines Lieblings. Oder hast du dich schon immer mal gefragt, ob deine Katze die Welt genauso bunt sieht wie du?

Unser Video verrät dir Tipps zum Halten deines Lieblings in Haus oder Wohnung.

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