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Hundewissen

Für Pfotenfreunde: Wie alt werden Beagle?

Beagle sind sehr verspielt, gelten ab ihrem achten Lebensjahr aber schon als Senioren.
Beagle sind sehr verspielt, gelten ab ihrem achten Lebensjahr aber schon als Senioren. (© pixabay/ Gasanov_Igor)

Der mittelgroße Beagle läuft und jagt gerne. Aber wie alt wird er eigentlich? Wir haben die Antwort für dich.

Wie alt wird der Beagle?

Beagle gehören zu den beliebtesten Familienhunden. Sie werden in der Regel zwischen 12 und 15 Jahre alt. Aber nicht alle Beagle erreichen das gleiche Alter. Taschen-Beagle und Mini-Beagle stellen die kleinen Zuchtrassen dar und werden nicht so alt wie die größeren Harrier-Beagle. Lebt ein Beagle gesund und wird gut gepflegt, kann er auch älter werden. Dies hängt aber auch davon ab, wie alt seine Vorfahren wurden. Bis zu seinem vierten Lebensjahr ist der Beagle sehr verspielt. Ab seinem achten Geburtstag zählt der Beagle schon zu den Senioren. Gönne deinem vierbeinigen Freund dann etwas mehr Ruhe.

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Welches Alter hatte der älteste Beagle der Welt?

Der älteste Beagle der Welt erreichte ein Alter von 27 Jahren und war damit fast doppelt so alt wie gewöhnlich. Der Hund hieß Butch und wohnte in der USA. Mit seinem Alter hat er einen Weltrekord erreicht. Es gibt Hunde, die generell ein hohes Alter erreichen. Zu den langlebigsten Vierbeinern gehört der Chihuahua. Die älteste Hündin auf der Welt wurde übrigens sogar 30 Jahre alt. Sie war eine Mischlingshündin und hieß Maggie. Sie lebte bis 2016.

Wie wird dein Beagle besonders alt?

Wenn du deinem haarigen Freund ein langes Hundeleben schenken willst, zeige ihm deine Liebe durch Streicheln und Spielen, lass ihn oft ins Freie, damit er herumtollen kann und genug Auslauf bekommt. Sorge dafür, dass er einen Platz bekommt, an dem er sich wohlfühlt und genügend Spielzeug hat, das seine Neugier weckt. Besuche mit ihm regelmäßig den Tierarzt und ernähre ihn ausgewogen und gesund mit einer Mischung aus Hundefutter, Fleisch und Gemüse, damit er genug Nährstoffe bekommt. Hin und wieder darfst du ihn auch mit einem Leckerli verwöhnen. Eine spannende Beschäftigung für deinen Pfotenfreund ist übrigens schnell gemacht. So baust du dir etwas Abwechslung für deine Schnüffelnase:

  1. Nimm eine leere Muffinform oder Muffinförmchen aus Papier und reihe sie nebeneinander auf.
  2. Gib nur in ein Förmchen ein Leckerli für deinen Vierbeiner hinein.
  3. Nimm nun genauso viele leere Toilettenpapierrollen und knicke das Ende so ein, dass sie von oben verschlossen ist.
  4. Stülpe die Rollen über die Muffinförmchen. So sieht dein Hund oder deine Hündin nicht, worunter sich der Gaumenschmaus befindet.
  5. Und nun heißt es: Schnüffeln und los! Hat dein felliger Freund sein Leckerli erschnüffelt, darf er es futtern.

Kleine Hunderassen werden in der Regel älter als größere. Mit der richtigen Pflege und Fürsorge kann dein Hund ein hohes Alter erreichen.

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Außergewöhnliche Haustiere: Die Alternativen zu Hund, Katze & Co.
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