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Meeresfrüchte

Krabbensalat in der Schwangerschaft: Ist er gefährlich?

© Pexels/Shameel Mukkath

Krabbensalat wird gern auf dem Brötchen gegessen. Er gilt als leckerer Delikatessen-Snack für zwischendurch. Doch darf ich Krabbensalat in der Schwangerschaft essen?

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Darf ich in der Schwangerschaft auf Krabbensalat setzen?

In der Schwangerschaft solltest du auf eine gesunde Ernährung achten. Viel Obst und Gemüse sollten auf deinem Speiseplan stehen, aber auch zu Fleisch und Fisch solltest du regelmäßig greifen. Neben dem Fisch sind Meeresfrüchte wie Krabben gefragt. Du hast immer wieder Lust, sie als Snack auf deinem Brötchen oder zum Brot zu essen? Aber darfst du Krabbensalat in der Schwangerschaft essen? Ja, das darfst du. Rohe Fisch- und Fleischprodukte sind zwar verboten, aber gegen gekochte Krabben im Salat ist nichts einzuwenden. Krabbensalat überzeugt mit hochwertigen Fettsäuren, vielen Vitaminen und Mineralstoffen, sodass du dich und dein Kind rundum gut versorgst. Achte beim Verzehr von Fisch und Meerestieren aber darauf, dass die Quecksilberbelastung nicht zu hoch ist. Manche Sorten sind davon stark betroffen, andere wiederum gar nicht. Bei Krabben brauchst du dir keine Sorgen zu machen.

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Was sollte ich beim Verzehr von Krabbensalat während der Schwangerschaft beachten?

Wenn du möchtest, kannst du in der Schwangerschaft zu Krabbensalat greifen. Die Zubereitungsart ist aber wichtig, damit für dich als Schwangere ein sicheres Lebensmittel entsteht. Um eine Infektion mit Listerien oder Salmonellen zu vermeiden, dürfen Meeresfrüchte und Fischprodukte nicht roh sein. Eine Infektion mit Bakterien oder Keimen kann sonst im schlimmsten Fall zu einer Früh- oder Fehlgeburt führen. Achte darauf, dass du die Krabben aus deinem Krabbensalat immer gut erhitzt. Kaufst du industriell gefertigte Produkte, kannst du den Krabbensalat bedenkenlos essen. Die Krabben sind gekocht und damit auf eine Temperatur über 70 Grad erhitzt, sodass Bakterien und Keime absterben. 

Industriell gefertigte Produkte stellen kein Risiko dar

Auch um die verwendete Mayonnaise brauchst du dir bei industriell hergestellten Produkten keine Sorge zu machen. Sie wird ebenfalls im Herstellungsprozess ausreichend erhitzt und stellt kein Risiko dar. Geh aber auf Nummer sicher und iss den Krabbensalat nur, wenn er frisch ist. Stell ihn lieber nicht selbst her, da die Mayonnaise sonst kontaminiert sein könnte. Zudem ist ein Krabbensalat von der Frischetheke keine gute Option, da er schon zu lange liegen könnte. 

Fazit

Wenn du willst, kannst du in der Schwangerschaft zu Krabbensalat greifen. Setze auf industriell hergestellte Produkte, damit Keime und Bakterien dir nichts anhaben können. Finde heraus, ob du Rotbarsch in der Schwangerschaft essen darfst.

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