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Lecker Obst

Nektarine fürs Baby: Da langen die Kleinen gerne zu

© Getty Images/gresei

Wusstest du, dass die Nektarine eine Mutation des Pfirsichs ist? Sie schmeckt sehr süß und mild und ist eine typische Südfrucht. Ab wann dein Baby Nektarinen essen kann und wie du sie am besten zubereitest, erfährst du im folgenden Artikel.

Die Herkunft der Nektarine

Bekannt ist die Nektarine bereits seit dem 17. Jahrhundert. Zu dieser Zeit kam sie aus Griechenland, China und Persien. Heute wird sie in Frankreich, Spanien, den USA, Südafrika und Chile angebaut.

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Wann darf dein Baby die Nektarine probieren?

Experten empfehlen, Kinder zuerst an die heimischen Obstsorten wie Äpfel und Birnen heranzuführen und dann den Speiseplan Stück für Stück mit exotischen Früchten wie der Nektarine zu erweitern. Geeignet ist das Steinobst etwa ab dem siebenten Lebensmonat. Beispielsweise kannst du deinem Kind Südfrüchte in Kombination mit Apfelmus anbieten, um einen ersten Anreiz zu schaffen. Wichtig ist, den Stein und die Schale der Nektarine zu entfernen und sie dann kurz durchzukochen. Wenn du sie allerdings zu lange erhitzt, gehen wichtige Vitamine verloren. 

Wie kannst du eine Nektarine korrekt entsteinen?

Eine Nektarine lässt sich ganz leicht entkernen. Nach Anschneiden des Obstes drehst du die beiden Hälften gegeneinander und schwupsdiwups kommt der Stein zum Vorschein. Sitzt er zu fest, kannst du ihn ganz leicht mit einer Messerspitze anheben und lösen.

Wichtige Inhaltsstoffe der Nektarine

  1. viel Provitamin A und B-Vitamine, Vitamin E
  2. Eisen für die Blutbildung
  3. Calcium für den Knochen- und Muskelaufbau
  4. Kalium und Magnesium regulieren die Zellen und sind wichtiger Bestandteil der Nerven und Muskeln

Fazit

Die Nektarine ist eine sehr milde Südfrucht. Sie wird aus Kalifornien, Spanien, Griechenland, Chile, Südafrika oder Frankreich nach Europa gebracht. Für dein Baby ist sie super gesund, da sie viele wertvolle Vitamine und Mineralstoffe enthält.

Beikost-Quiz: Was weißt du über BLW, Brei und Co.?

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