Die perfekten Kauspielzeuge für Hunde, die jedes Plüschtier kaputt machen

Schon das Klicken der Dose beim Öffnen macht Katzen verrückt. Thunfisch in Wasser ist in kleinen Mengen ein beliebter Snack. Tabu sind aber Thunfischsalate aus der Dose oder eingelegter Fisch in Öl, denn er ist zu fettig. Gib deiner Katze höchstens ein bis zwei Teelöffel Thunfisch in Wasser, die Flüssigkeit darfst du ihr dazugeben. Der Snack ist kalorienarm und für gesunde Katzen gut verträglich.

Möchtest du deiner Samtpfote eine besondere Freude machen, ist gekochtes Hühnchen perfekt. Zwar dürfen Katzen auch Rohfleisch fressen, die Gefahr einer Salmonellenvergiftung ist aber vorhanden. Um das Hühnchen katzengerecht zuzubereiten, kochst du es einfach in Wasser. Kein Salz, keine Gewürze, keine knusprige Haut – das reine Huhn ist perfekt für die Mietze.

Quark ist eine hervorragende Kalziumquelle für deine Katze und kommt gut an. Achte darauf, dass es sich um ein naturbelassenes Produkt ohne Zuckerzusatz und künstliche Aromen handelt. Einfach einen Löffel voll als Leckerchen servieren und dein Stubentiger wird begeistert sein. Da Milchprodukte Verdauungsprobleme verursachen können, bitte nicht öfter als ein- bis maximal zweimal pro Woche geben. Bei einer Unverträglichkeit gegen Laktose, die sich in Durchfall äußern kann, jedoch unbedingt vermeiden.

Voll von hochwertigen Proteinen und Nährstoffen sind Eier ein echtes Superfood für deine Katze. Hartgekocht verhinderst du das Risiko einer Salmonelleninfektion. Biete deiner Katze vor allem den Dotter an, das Eiweiß ist nicht so relevant. Ein bis zwei Eigelb pro Woche unters Futter gemischt liefern Proteine und ist bei den meisten Mietzen sehr beliebt. Auch pur schlecken sie gerne das Eigelb.

Katzen sind Raubtiere und folglich echte Fleischliebhaber. Rindfleisch liefert deinem Stubentiger hochwertiges Protein und darf als Leckerchen gerne in die Futterschale. Am besten kochst du das Fleisch vorher einfach in Wasser, ohne Salz und Gewürze. Lasse es abkühlen und gib es dann in kleinen und mundgerechten Happen. Barfst du, ist Rindfleisch eine beliebte Basis fürs Hauptfutter. Als Snack ist es eine Ergänzung, die in kleinen Mengen zum Einsatz kommt.

Naturbelassener Hüttenkäse ohne Zusätze kommt bei Katzen gut an und ist als gelegentlicher Leckerbissen unbedenklich. Viel Kalzium und Protein sind wichtig für die Mietze, beides bekommt sie mit einem Teelöffelchen Hüttenkäse. Achte auch hier darauf, die Leckerei unbehandelt zu verfüttern, ohne Salz, ohne Gewürze. Fang mit einer kleinen Menge an und steigere dich langsam bis zu einem Teelöffel. Manche Katzen reagieren auf die Laktose in Milchprodukten sehr empfindlich.

Gemüse für die Katze? Zugegeben, viele Samtpfoten drehen dir empört den Rücken zu, wenn du ihnen Gemüse anbietest. Einige Schleckmäulchen sind von Karotten aber regelrecht besessen. Das ist gut, denn das Gemüse enthält viele Ballaststoffe und Vitamine, die vorteilhaft für das Immunsystem und die Verdauung sind. Koche die Karotten bis sie weich sind, schneide sie in Stückchen oder püriere sie. Rohe Karotten sind schwer verdaulich und für Katzen eher ungeeignet.

Putenfleisch ist eine fettarme und leckere Proteinquelle für deine Katze. Verwende am besten Putenbrust und koche sie in Wasser. Wenn das Fleisch zerfällt, ist es optimal als kleiner Snack für deine Samtpfote. Achte darauf, dass keine Knochen im Fleisch sind, denn die können deiner Katze gefährlich werden. Pute wird nicht nur als Snack gegeben, sondern auch bei Verdauungsproblemen. Das Fleisch ist fettarm und daher gut verträglich.

Nicht jede Katze nascht Obst, für Liebhaber unter den Samtpfoten sind zuckerarme Heidel- und Himbeeren aber sehr gute Sorten. Viele Antioxidantien und Vitamine wandern damit ins Katzenmäulchen, am besten sind Heidelbeeren geeignet. Achte darauf, dass du nur ungespritzte und gründlich gewaschene Beeren fütterst. Mische einfach zwei oder drei Beeren unters Futter oder gib sie deiner Katze einfach pur.

Ungesüßt und ohne andere Zusätze ist Naturjoghurt ein leckerer und gesunder Snack für deine Katze. Er enthält Probiotika, die gut für die Verdauung sind. Ein Teelöffel Naturjoghurt ein- bis zweimal pro Woche kann also helfen, das Verdauungssystem deiner Katze flott zu halten. Zu viel Joghurt führt aber schnell zu Durchfall, daher übertreibe es bei der Menge nicht. Im Zweifel frage deine Tierärztin oder deinen Tierarzt, ob du Naturjoghurt füttern darfst.

Lachs ist mit seinen Omega-3-Fettsäuren ein echter Leckerbissen für deine Katze. Am besten kochst du ihn gar, ohne dabei zu würzen oder Fett zu nutzen. Entferne anschließend alle Gräten und serviere deiner Katze das Fischfleisch in kleinen und mundgerechten Stückchen. Räucherlachs oder roher Lachs sind ungeeignet. Ersterer enthält deutlich zu viel Salz und roher Fisch kann Parasiten beherbergen.

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