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Gentle Parenting: Das ist dran am sanften Erziehungs-Trend

Gentle Parenting: Kind umarmt lachende Mama
© Getty Images/ PeopleImages

Gentle Parenting ist ein moderner Erziehungsstil, der sich in den letzten Monaten zum echten Buzzword entwickelt hat: Insta, Facebook und TikTok sind voll von Zitaten, Anleitungen und Tipps, wie Gentle Parenting funktioniert. Immer wieder hagelt es aber auch Kritik zu der Erziehungsform, die auf Empathie und Verständnis setzt, statt auf Strafen oder Bestechungsversuche, denn sie fordert uns Eltern ganz schön heraus. So geht die sanfte Erziehung.

Sobald wir Eltern werden, fühlen wir uns plötzlich mit jeder Menge Fragen konfrontiert: Wie spreche ich mit meinem Kind? Wie setze ich Grenzen? Und vor allem: Wie reagiere ich denn jetzt bloß, wenn mein Kind ganz anders will als ich?!

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Gentle Parenting ist für viele von uns die Antwort, wenn wir uns sicher sind, dass wir die Erziehungspraktiken unserer Eltern nicht wiederholen wollen. Vielleicht sind wir ganz neu im Baby Business und wollen unser Kind sanft erziehen. Oder wir habe schon zigtausend Strategien ausprobiert, die alle nicht klappen. Und sind mit den Nerven am Ende, weil uns Wutanfälle und Machtkämpfe triggern und an unsere Grenzen bringen.

Unsere Motivation ist meistens die gleiche: Wir wollen mit unserem Kind gewaltfrei, ohne Schimpfen, Schreien und schlechtes Gewissen kommunizieren und Lösungen für den Alltag finden, die sich nicht unlogisch, fies oder einfach "falsch" anfühlen. Genau das ist Gentle Parenting. 

Was ist Gentle Parenting?

Gentle Parenting – die sanfte Erziehung – basiert auf den folgenden 3 Werten:

Gentle Parenting Prinzipien

  • Empathie
  • Verständnis
  • Respekt

Wichtige Aspekte beim Gentle Parenting, die diese Prinzipien unterstützen, sind:

  • Kommunikation
  • Liebevolle Grenzen
  • Altersgerechte Erwartungen
  • Koregulation
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Gentle Parenting ist eine Form des Positive Parenting und vereint Elemente von Montessori, Attachment Parenting und der respektvollen Erziehung. Der Begriff selbst stammt aus den Büchern der britischen Mum und Autorin Sarah Ockwell-Smith, die mit Gentle Parenting eine undogmatische, intuitive Erziehungsform ohne feste Regeln im Sinn hat, die Eltern entlastet, statt ihnen feste Verhaltenscode vorzuschreiben.

Damit schließt Gentle Parenting viele überholte Formen der Erziehung aus, die die meisten von uns selbst als Kind erfahren haben, wie die Strafen und Regeln der autoritären Erziehung und Lob, Bestechung und zu hohe Eigenverantwortung der antiautoritären und der permissiven Erziehung.

The Gentle Parenting Book

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Sarah Stockwell-Smith
Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 27.04.2024 08:21 Uhr

Gentle Parenting kommt aus ohne ...

  • Schimpfen
  • Schreien
  • Bloßstellung
  • Strafen
  • Bestechung
  • Schuldzuweisung
  • Zu hohen Erwartungen
  • Zu hoher kindlicher Verantwortung

Das Ziel von Gentle Parenting ist es, unsere Kinder zu Menschen zu erziehen, die ...

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  • ... respektvoll und mitfühlend mit sich selbst und anderen umgehen,
  • ... ihre Gefühle gut regulieren können und 
  • gesunde Beziehungen führen können.

Wie geht Gentle Parenting?

Das Gute an Gentle Parenting ist, dass es nicht den "einen" Weg gibt. Allerdings gibt es einige Praktiken, die für Gentle Parenting zentrale Elemente sind. Und ohne die es nur schwer funktioniert. Diese Gentle Parenting-Tipps gibt es:

Gentle Parenting Tipps

Gentle Parenting Tipp

Wie und warum?

Ruhig bleiben

Statt emotional und aus dem Affekt zu reagieren, versuchen wir Abstand zu gewinnen und neutral und liebevoll zu bleiben.

Vorbild sein

Wir leben unseren Kids Werte und Praktiken vor, die uns im Zusammenleben wichtig sind. Und sind uns bewusst, dass auch unser negatives Verhalten Spuren hinterlässt.

Präsent sein

Regelmäßige "One-on-One"-Momente sind wichtig, um unsere Eltern-Kind-Beziehung zu stärken und das Bedürfnis nach Nähe zu erfüllen.

Gefühle zulassen

Gefühlsregulation fängt damit an, dass wir unsere Emotionen und die unserer Kids annehmen und sie benennen.

Beobachten statt bewerten

Wir nehmen unser Kind als Person mit seinen Handlungen, Vorlieben, Stärken und Schwächen wahr. Und auch unsere eigenen Reaktionen, Gefühle, Trigger und Grenzen.

Vorbereitet sein

Wir planen für gewisse Situationen, Reaktionen und Emotionen bzw. erwarten sie im Voraus.

Selbstreflektion

Tragen wir selbst die Verantwortung an einer bestimmten Situation? Oder hätte unserem Kind etwas anderes geholfen?

Frühe Grenzen setzen

Bevor wir an einen Punkt gelangen, an dem wir selbst die Kontrolle verlieren, setzen wir klare Grenzen oder nehmen für uns selbst kurz Abstand.

Erwartungen kommunizieren

Wir verstehen feste Grenzen als wichtig für die Gesundheit unseres Kindes, beziehen sie aber nur auf Essenzielles. Entscheidungen können flexibel an die Bedürfnisse und Entwicklung unseres Kindes angepasst werden.

Fehler zulassen

Unsere Kids dürfen und sollen Fehler machen. Und wir auch. Wichtig ist, offen darüber zu sprechen und flexibel zu bleiben und Entscheidungen zu überdenken.

Entscheidungen unterstützen

Wir bestärken unser Kind darin, (zu einem gewissen Grad) selbst Entscheidungen zu treffen und eine andere Meinung zu haben als wir.

Time-In statt Time-Out

Bei Wutanfällen oder ungewünschtem Verhalten bleiben wir bei unserem Kind und helfen ihm, seine Gefühle zu regulieren, statt es mit Alleinsein auf seinem Zimmer zu "bestrafen".

Revue passieren lassen

In einem ruhigen Moment, z. B. beim Schlafengehen, können wir noch mal liebevoll Geschehenes sprechen.

Das Wichtigste beim Gentle Parenting: Dass unser Kind immer sieht und spürt, dass wir es lieben. "Schlechtes" Verhalten wird nicht bestraft, sondern als Zeichen dafür gesehen, dass ein kindliches Bedürfnis, z. B. das nach Nähe zu uns, nicht erfüllt wurde.

Was sind Vorteile und Nachteile von Gentle Parenting?

Gentle Parenting hat viele Vorteile für unsere Kinder, unsere Familie als Ganzes und für uns Eltern. Aber es gibt auch ein paar negative Seiten der sanften Erziehung:

  • Stärkt die Eltern-Kind-Beziehung
  • Fördert den Selbstwert und das Selbstbewusstsein
  • Bildet Resilienz
  • Stärkt Kommunikationsfähigkeit
  • Fördert gesunde Entwicklung
  • Legt Grundstein für gesunde Beziehungen
  • Stärkt die emotionale Regulationsfähigkeit
  • Erfordert Umdenken von uns Eltern
  • Erfordert hohes Maß an Geduld, Intention und Selbstreflektion
  • Erfolge sind nicht immer sichtbar
  • Kann zu hohem Selbstdruck führen
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Die Nachteile des Gentle Parentings sind nicht wirklich Nachteile, eher Hürden, die auf uns Eltern bei dieser Erziehungsform zukommen. Dazu kommen natürlich auch Zweifel:

Funktioniert es überhaupt, was ich hier gerade mache? Wie lange soll ich warten, bis ich etwas anderes ausprobiere? Gebe ich meinem Kind wirklich, was es braucht?

Gentle Parenting Kritik

Einer der größten Kritikpunkte zu Gentle Parenting ist der, dass er uns Eltern zu viel Verantwortung zuschreibt. Zu oft wird Gentle Parenting so interpretiert, dass wir Eltern für die Handlungen und Gefühle unserer Kinder verantwortlich sind.

Das kommt von Innen heraus ("Warum habe ich das nicht kommen sehen?", "Wie kann ich meinem Kind helfen, damit es ihm besser geht?") Aber auch in Social Media und von anderen Eltern ("Du hast zu viele Emotionen gezeigt /nicht früh genug xyz gemacht ...") Was oft einen riesigen Druck, besonders auf uns Mütter, ausübt.

Im New Yorker schrieb z. B. Jessica Winter in einer Kolumne:

"Nach dem Gentle-Parenting-Schema soll jede kindliche Handlung durch eine Linse von Stress oder Beängstigung verstanden werden, was die Rolle des Elternteils zusätzlich zu einer des Kinderpsychologen und Gefühls-Sicherheitsdienst erhöht."

Dabei steht Gentle Parenting genau für das Gegenteil, wie Gentle-Parenting-Vertreterin Janet Lansbury in ihrem Podcast "Unruffled" betont: Gentle Parenting soll auch uns Eltern entlasten. Es ist nicht – wie bei autoritären Erziehungsstilen – unser Job, die Gefühle und die Handlungen unserer Kids zu kontrollieren. Sondern der, ihnen dabei zu helfen, sie wahrzunehmen und einzuordnen. 

"Wenn ich die grundlegenden Bedürfnisse meines Kindes erfüllt habe, ist meine einzige Verantwortung gegenüber seinen Gefühlen, sie zu akzeptieren und anzuerkennen." 

Janet Lansbury, 'Elevating Child Care: A Guide To Respectful Parenting'

Janet Lansbury Elevating Child Care

A Guide to Respectful Parenting (engl. Version)
Das Produkt ist nicht mehr verfügbar. Zuletzt geprüft: 27.04.2024 05:27 Uhr
Jennifer Kober

Macht Gentle Parenting Eltern zu viel Druck?

Es stimmt durchaus, dass Gentle Parenting Ratgeber und Beiträge uns ständig daran erinnern, dass wir nicht nur für das körperliche, sondern auch das emotionale und psychische Wohlbefinden unserer Kinder verantwortlich sind. Das sind wir als Eltern jedoch immer, ganz egal, welchem Erziehungsstil wir folgen. Das Gute am Gentle Parenting ist, dass es diesem Aspekt so einen hohen Stellenwert zuschreibt.

Dazu empfinden viele Eltern (so wie wir) Gentle Parenting als besonders entlastend, weil es darauf beruht, die Kontrolle über Gefühle und Verhalten unserer Kids abzugeben, weil sie uns nicht zusteht und diese Erwartungshaltung unnötigen Druck für uns und unsere Kinder aufbaut. Und uns auch ein Stück weit die Freude an unseren Kids nimmt, weil wir das Gefühl haben, mit Schimpfen oder nach einer Anleitung im Kopf reagieren zu müssen. 

Jennifer Kober

Gentle Parenting Hacks: 5 Strategien

Klingt alles cool, aber wie genau setzt man Gentle Parenting im Alltag um? 5 Wege, wie ihr in alltäglichen Stresssituationen auf sanfte Begleitung setzen könnt:

#1 Übergänge planen und ankündigen: Zeit euch für die Kita fertigzumachen? Vielen Kids fallen Übergänge leichter, wenn wir sie 5 Minuten vorher (oder auch öfters) ankündigen. Für Playdates und aufregende Ausflüge hilft, schon vorher zu sagen: "Wir werden xyz treffen/machen. Wenn ich sage es ist Zeit zu gehen, möchte ich, dass du aufhörst zu spielen und dich fertigmachst."

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#2 Timer als "Puffer" für schwere Übergänge: Zeit, TV oder Tablet abzustellen oder das Zimmer aufzuräumen (Wer hasst es nicht?!) Ein Timer, den Kids selbst setzen, kann sie daran erinnern und bringt alles auf eine neutralere Ebene.

#3 Optionen geben: Zu viele Entscheidungen können überfordern, aber bei schwierigen Übergängen helfen wenige Optionen: Die blauen oder die gelben Schuhe? Jacke jetzt anziehen oder auf dem Weg? Aber auch als Ausblick: "Wenn du dein Tablet ausgeschalten hast, kannst du dein Lego rausholen."

#4 Klare Ansage machen und erklären: "Wenn wir über die Straße gehen, hältst du meine Hand, damit du sicher bist.", "Wir gehen nur gemeinsam ans Wasser:"  Es gibt keine andere Option. Wenn unser Kind nicht zeigen kann, dass es sich sicher verhalten kann, legen wir eine Pause ein, brechen die Aktivität ab oder steigen zeitweise auf sichere Alternativen um. So können wir ganz gut vermeiden, in unsicheren Situationen unsere Panik und/oder Wut auf unsere Kids zu übertragen.

#5 Routinen geben Sicherheit: Sie können flexibel sein, aber Abläufe helfen Kids in emotionalen Situationen, wie dem Schlafengehen (erst Schlafanzug, dann Zähne putzen, dann Buch lesen, kuscheln und Licht aus). Das gilt besonders, wenn sich was verändert (neue Schule, neues Zimmer, o.ä.). Übrigens: Hier helfen auch unsere Montessori-inspirierten Tipps zum Schlafengehen

Wie gut funktioniert Gentle Parenting?

Gentle Parenting verlangt uns viel mentale und emotionale Stärke ab, die wir manchmal selbst erst erlernen müssen. Weil wir Eltern dann viel (Selbst-)Arbeit in diese Erziehungsmethode stecken, erhoffen wir uns von ihr oft, dass sie endlich Probleme löst,  die wir mit der Erziehung unserer Kids haben.

Aber nur, weil wir ruhig mit unserem Kind sprechen, statt laut zu werden, lösen sich bestimmte Verhaltensweisen nicht in Luft auf. Oder die Wutanfälle werden weniger, weil wir statt Time Outs auf Begleitung und Koregulation setzen.

Manchmal ist das Gegenteil der Fall: Oft verschärfen sich tiefere Konflikte erst, wenn wir diese großen Gefühle zulassen und annehmen. Die wirkliche Wirkung des Gentle Parenting sehen wir Eltern dann erst langfristig.

Weinen ist nicht die Ursache von Schmerzen, es ist das Herauslassen von Schmerzen.

Magda Gerber

Denn beim Gentle Parenting geht es auf den ersten Blick nicht um unser Wohlbefinden, sondern das unserer Kinder. Auf den zweiten Blick merken wir dann aber doch: Gentle Parenting tut uns Eltern gut, weil es Wunden aus der Kindheit heilen kann und uns entspannter werden lässt, weil wir eine andere Perspektive einnehmen. Und auch, weil in unser Familienleben mehr Ruhe und Sicherheit einkehrt.

Gentle Parenting erfordert auf jeden Fall Vertrauen von uns, dass wir das Richtige für unser Kind tun. Aber wichtiger ist doch die Frage, ob das bei allen anderen Erziehungsformen nicht auch so ist? Und wären wir glücklicher, deren negative Konsequenzen in Kauf zu nehmen? Parenting ist immer schwer. Ganz egal, für welche Erziehungsform wir uns entscheiden. 

Welche Arten von Gentle Parenting gibt es?

Gentle Parenting dient als loser Oberbegriff für eine sanfte, respektvolle Erziehung. Dabei gibt es viele traditionelle und brandneue Erziehungstrends, die auf den Gentle Parenting Prinzipien basieren:

Attachment Parenting

Die Erziehungsmethode von Bill und Martha Sears, US-Kinderarzt und -krankenschwester und selbst 7-fache Eltern, wird bei uns auch bindungsorientierte Erziehung genannt. Sie legt den allergrößten Wert auf eine liebevolle, starke Bindung zwischen einem Kind und seinen engsten Bezugspersonen, die am besten im Babyalter aufgebaut wird und der Grundstein für alle weiteren Erziehungsmaßnahmen ist. Neben den Sears-Büchern lieben wir die kurzen, prägnanten Videos von Eli Hardwood aka Attachment Nerd.

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Respektvolle Erziehung

Die Methode der US-Ungarischen Erzieherin Magda Gerber, die auf ihrer Zusammenarbeit mit Emmi Pikler aufbaut, legte den Grundstein fürs heutige Gentle Parenting. Mit RIE (Resources for Infant Educarers) gründete sie eine weltweite wohltätige Organisation, die Erzieher*innen, Kursleiter*innen und Eltern in respektvoller Erziehung schult. Zwei weltweit berühmte Vertreterinnen sind Janet Lansbury und Deborah Carlisle Solomon, die über Social Media sehr aktiv sind (und uns mit ihren Worten schon sehr oft den Abend, das Wochenende und die Nerven gerettet haben!)

Montessori

Maria Montessori glaubte schon im letzten Jahrhundert daran, dass Respekt, Mitgefühl und altersgerechte, liebevolle Behandlung undiskutable Grundrechte von Kindern sind. Ihre Prinzipien sind fest im heutigen Gentle Parenting verankert und decken sich im Großteil mit denen Magda Gerbers. Der größte Unterschied: Gerbers Fokus lag auf der frühkindlichen Erziehung, Montessoris auf der Bildung Kinder aller Altersgruppen.

Lazy Parenting

Lazy Parenting ist ein echter Trend, der Gentle Parenting mit Montessori-Elementen kombiniert. Es ist vor allem ein Reminder für uns Eltern der heutigen Generationen, dass wir zu hohe Erwartungen – besonders die an uns selbst und den Haushalt – gerne zurückzuschrauben dürfen. Und so einen Leerraum schaffen, der unseren Kindern wichtige Freiheiten zurückgibt, mit denen sie wachsen können.

Conscious Parenting

Der Erziehungstrend räumt unseren Kindheitswunden einen berechtigt hohen Stellenwert ein. So vereint die achtsame Erziehung Selbstreflektion und Verantwortungsbewusstsein für unsere Handlungen als Eltern mit der Beobachtung des Verhaltens und der Interessen unserer Kinder. Und findet so neue Lösungswege, um mit Gentle Parenting aus schmerzhaften Mustern auszubrechen. Wir können euch definitiv den TED Talk von Dr. Shefali Tsabary, der "Erfinderin" vom Conscious Parenting empfehlen, ihr findet ihn hier in unserem Ratgeber:

Welche klassischen Erziehungsstile gibt es eigentlich? Im Video findet ihr sie kurz erklärt:

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