Dieses Mal testet Jule den Ultraschall-Fetal-Doppler AngelSounds, weil sie auch zwischen den Vorsorgeuntersuchungen dem Herzschlag ihres kleinen Bauchbewohners lauschen möchte.
Was erhaltet ihr alles? Der Lieferumfang
Neben dem Gerät wird auch eine Tube Ultraschall-Gel, Kopfhörer und ein Kabel für den PC mitgeliefert. Die beiliegende Bedienungsanleitung brauchte ich kaum, da die Bedienung sehr intuitiv ist.

In unserer Rubrik 'familie.de testet' prüfen wir innovative, nützliche und ungewöhnliche Produkte rund ums Thema Familie auf Herz und Nieren.
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Das neuere Modell kommt etwas moderner daher:
Und falls euch das Ultraschall Gel ausgeht, könnt ihr es ganz einfach nachkaufen:
Die Anwendung super easy
Laut Herstellerangaben kann man mit dem AngelSounds ab ca. der 14. SSW die Herztöne des kleinen Bauchbewohners hören und das gelang mir auch. Man trägt etwas Ultraschallgel auf das Gerät auf und muss dann den Bauch absuchen. Mit etwas Glück findet man schnell die Herztöne, die deutlich schneller sind als die eigenen.
Die Suche nach der richtigen Stelle kann zu dem frühen Stadium der Schwangerschaft eine kleine Weile dauern, weil der Embryo noch sehr viel Platz im Uterus hat und sich gut verstecken kann.
Hat man den Herzschlag aber erst einmal gefunden, ist es ein unbeschreibliches Gefühl, dieses Erlebnis jederzeit auch mit dem Partner zu teilen.
Jule

Geteilte Freude ist doppelte Freude
Hat man den Herzschlag aber erst einmal gefunden, ist es ein unbeschreibliches Gefühl, dieses Erlebnis jederzeit auch mit dem Partner, der Familie oder guten Freunden teilen zu können. Man kann die Herztöne alleine über Kopfhörer hören oder aber auch Lautsprecher anschließen.
Mit dem mitgelieferten PC-Kabel kann man die Töne auch direkt am PC aufnehmen. Man hört übrigens nicht nur den Herzschlag des kleinen Zwerges, sondern auch, wenn er sich bewegt. Dabei kann es vorkommen, dass er aus dem Hör-Bereich verschwindet und man nochmal neu nach ihm suchen muss.
** Hinweis: Die familie.de-Redaktion hat das Produkt zum Test kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Dies hatte keinerlei Einfluss auf die Berichterstattung.
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