Urlaub mit Kindern: 23 Tipps für eine entspannte Reisezeit 2023

Ein Tipp vorne weg, weil ein Urlaub mit Kind (oder Kindern) ja eigentlich nie nach Plan verläuft: Bleibt spontan! Das klappt am besten, wenn ihr nicht zu hohe Erwartungen habt an eure Reise und nicht zu viel reinpackt in die Ferientage. Dann könnt ihr mit den Kindern am See auch noch ein Papierschiff falten und segeln lassen, ohne schon wegen der nächsten Sightseeing-Tour drängeln zu müssen. Total entspannend, oder? Und so soll Urlaub doch auch sein.

Ob und wie weit man mit kleinen Kindern fliegen sollte, ist Ansichtssache. Zu beachten gibt aber so manches, wie unsere Redakteurin Sarah weiß: “Ihr solltet euch sehr genau bezüglich der Flüge erkundigen. Wir hatten für unseren Sohn einen extra Sitzplatz gebucht. Das geht online aber erst für Kinder ab 2 Jahren. Wir haben das dann so angegeben und bei der eigentlichen Buchung dann sein Geburtsdatum. Das hat für ordentlich Verwirrung gesorgt. Wenn Kinder einen Platz haben, MÜSSEN sie eigentlich bei Start und Landung dort sitzen. Kinder unter 2 MÜSSEN aber eigentlich auf dem Schoß der Eltern sitzen. Ich würde im Nachhinein einen flugfähigen Autositz mitnehmen. Das ist die sicherste Variante und ihr habt vor Ort einen Kindersitz.”

Wenn ihr einen Flug mit einem Kleinkind plant, empfiehlt es sich außerdem, nach einem Nachtflug Ausschau zu halten. Und erkundigt euch vorab nach einem Sitz in der ersten Reihe (dort ist mehr Platz zum Spielen, Schlafen und Beine ausstrecken) und nach speziellen Kindermenüs.

Wenn ihr bereits am Vorabend eincheckt, könnt ihr mit euren Kindern den Flug ganz entspannt angehen: Mit reservierten Plätzen, dafür ohne lästiges Gepäck und lange Wartezeiten passiert ihr dann als Familie am Reisetag direkt die Passkontrolle.

Noch eins: Luftdruckveränderungen bereiten Kindern größere Probleme als Erwachsenen. „Halten Sie bei Start und Landung ein Stück Brot oder einen Kaugummi bereit“, so der Tipp von Andrea Piechotta, Reiseexpertin beim ADAC, „die Kaubewegungen helfen, den Druck auszugleichen.“

Mit den folgenden Tipps garantieren wir euch, dass auch Teenager bei der Städtetour nicht meckern:

• Familien-Touren buchen: Achtet bei geführten Städtetouren darauf, dass sie für Familien und / oder Kinder geeignet sind. Mittlerweile haben viele Reiseanbieter ein Familien-Sightseeing im Programm, das zeitlich und inhaltlich auf die Interessen von Kindern und Jugendlichen abgestimmt ist. Besonders cool für Teens und mittlerweile in vielen Städten möglich: Graffiti-Touren
• Eine Schnitzeljagd oder eine Geo-Caching-Tour sind richtig cool für etwas ältere Kinder und eine super Idee, eure neue Lieblings-Stadt zu erkunden. Für verschiedene deutsche Städte könnt ihr eine solche Stadtralley ab 8 Jahren schon buchen.
• Und noch ein Tipp von unserer Redakteurin Tina: “Ich bin ein großer Fan von Städtereisen und Sightseeing. Das geht auch ganz wunderbar mit kleinen und großen Kindern, wenn man damit leben kann, nicht alles gesehen und gemacht zu haben und eine Balance findet, die für alle was zu bieten hat. Bei uns darf immer jeder eine Sache aussuchen, die er auf jeden Fall machen / sehen will, das wird gemacht – alles andere klappt oder eben nicht. Meist wird es dann eine Mischung aus Zoo, Familienattraktionen und ein paar historischen Sehenswürdigkeiten. Viel Pausen und auch einfach Filmabende im Hotel oder der Ferienwohnung einplanen, damit kein Stress aufkommt. In London haben wir den Buckingham-Palast und das British Museum nicht geschafft, tja, dann kommt man eben irgendwann wieder.”

Ganz egal, wohin euch eure Reise führt: Prüft im Vorfeld, ob in eurer Krankenversicherung eine Versicherung fürs Ausland enthalten ist. So seid ihr auf der sicheren Seite, wenn ihr an eurem Feriendomizil einen Arzt braucht. Weiterer Vorteil: In den Auslandskrankenversicherungen ist meistens auch der Krankenrücktransport in die Heimat mit abgesichert.

Hier findet ihr weitere Infos rund um Familientarife bei Auslandskrankenversicherungen.

Bei der Anreise mit dem Auto solltet ihr darauf achten, dass der Rhythmus eurer Kinder beibehalten wird. Also wenn irgendwie möglich zu den gewohnten Zeiten essen und für Schlaf sorgen. Und natürlich ausreichend Pausen machen, so stecken Kinder auch lange Autofahrten ganz gut weg. Recherchiert doch mal, welche coolen Zwischenstopps auf eurer Route liegen (Ritterburg, Lego-Shop, Meerschweinchenmuseum oder auch kurzer Stopp im IKEA + Bällebad).

Und noch was: Startet wenn möglich am besten ganz früh am Morgen. Dann habt ihr zwei, drei Stunden Vorsprung und auf den Straßen ist noch nicht so viel los. Und wahrscheinlich schlafen eure Kinder auch noch mal ein, wenn’s draußen dunkel ist und das Auto gemütlich brummt.

Was bei der Urlaubsfahrt im Auto auch nicht fehlen sollte: Sonnenblenden, leckerer Proviant und unsere 10 Tipps, damit die Zeit im Auto schneller vergeht.

Unsere SEO-Expertin Maika packt außerdem immer Beschäftigungsbeutel und oft auch eine neue Spielsache ein. So gibt es während der Fahrt immer wieder was zu entdecken (“Was ist wohl im nächsten Beutel?”).

Egal ob ihr campen wollt, euch für eine Ferienwohnung in Strandnähe entscheidet oder euch ein bisschen Luxus in einem familienfreundlichen Hotel gönnen möchtet: Bucht so früh wie möglich! Die besten Adressen für Familien sind nämlich oft schon Monate im Voraus ausgebucht!

Bei Online-Buchungsportalen solltet ihr die Preise übrigens sehr genau vergleichen und ruhig auch mal das angebotene Zimmer ohne Kinderbelegung checken, weiß unsere Redakteurin Sarah: “Die Unterkünfte selbst berechnen Kinder meist erst ab 3 Jahren, die Portale online aber nicht. Wir haben dann oft einfach ein Doppelbett geordert und unser kleiner Sohn hat in der Mitte geschlafen. So haben wir viel Geld gespart.”

Und noch was: Viele Hotels, Pensionen oder Appartements haben sich inzwischen auf die Bedürfnisse junger Familien eingestellt und verleihen Kinderwagen, Buggys, Bettchen, Kindersitze und auch Tragen. Erkundigt euch am besten schon bei der Buchung, was vor Ort zur Verfügung steht. Dann müsst ihr nicht so viel mitschleppen.

Unsere Chefredakteurin Micky schwört im Urlaub mit Kindern auf eine Tasche oder einen Rucksack mit Zauberkräften. Da ist für jede Situation das Passende drin, um die Kleinen bei Laune zu halten:

• Essen + Trinken
• Kleine Naschereien (Kaugummi, Traubenzucker, Quetschie)
• Kleingeld, damit die Kids selber ein Eis kaufen können
• Pixiebuch o. Ä., falls man mal warten muss
• Seifenblasen, die machen ganze Kindergruppen happy (z. B. bei einer Autobahnvollsperrung)
• Kopfhörer, damit die Älteren etwas auf dem Handy anmachen können
• ein paar Luftballons, die nehmen keinen Platz weg und man kann mit mehreren Kids damit spielen (Ball spielen, Furzgeräusche machen, Gesicht drauf malen, Haare elektrisieren oder den Klassiker “Der Ballon darf den Boden nicht berühren)  

Manchen Kindern wird im Auto, Flieger oder auf dem Schiff leicht übel. Sie sollten während der Fahrt besser nicht lesen, malen oder schwer essen. Außerdem können spezielle Kaugummis helfen oder auch ein Akupressur-Armband gegen Übelkeit. Und auch diese Mittel können euch bei Autofahrten und Co helfen.

Ein Sonnenschutz an Heck- und Seitenfenstern ist bei Übelkeit im Auto ebenso wichtig wie Wasser oder Kräutertees. Und greifbare Wechselklamotten, falls mal was daneben geht, sorgen ebenfalls für Erfrischung.

Ihr könnt auch mal versuchen, den Kindersitz in der Mitte der Rückbank zu befestigen. So hat euer Kind eine bessere Sicht durch die Frontscheibe. Und noch ein Tipp: Legt Handtücher oder spezielle Baumwoll- oder Frottee-Auflagen auf die Kindersitze im Auto. Das kann verhindern, dass die Kleinen auf den synthetischen Stoffen stark schwitzen.

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Zugegeben: Ein bisschen sollte das Herz schon fürs Camping schlagen. Denn egal ob Hitze oder Dauerregen, beidem ist eure Familie vor allem im Zelt ganz schön ausgesetzt. Und natürlich bieten auch Bully oder Wohnwagen keinen Luxus.

Wenn ihr euch trotzdem einen Urlaub auf dem Campingplatz vorstellen könnt, ist das bestimmt gerade für eure Kinder eine super Sache: Ihr seid viel draußen an der frischen Luft, es darf auch etwas lauter zugehen und garantiert gibt es dort auch viele andere Kids zum Spielen.

Wie viel und welche Babynahrung ihr auf eure Reise mitnehmen solltet, hängt natürlich ganz vom Reiseland ab und mit welchem Verkehrsmittel ihr dorthin kommt. Babymilch und Gläschen sind aber in den Hauptreiseländern völlig problemlos erhältlich. Was ihr aber wissen solltet: In Italien beispielsweise gibt es andere Rezepturen und in den meisten Ländern auch eine deutlich kleinere Auswahl als bei uns.

Windeln könnt ihr inzwischen fast auf der ganzen Welt kaufen, zum Teil aber zu deutlich höheren Preisen als in Deutschland. Wenn also noch Platz im Gepäck ist: Packt einen Windelvorrat ein. Dann könnt ihr auch sicher sein, dass die Windeln passen und nicht auslaufen.

Hier findet ihr weitere wertvolle Tipps rund um den Urlaub mit Baby!

Perfekt auf Familien eingestellt, sind Familienparks wie Landal, Roompot oder Center Parcs. Bei letzteren könnt ihr euch jetzt noch 36% Frühbucherrabatt sichern.

Damit eurer Familie im Urlaub nichts auf den Magen schlägt, solltet ihr einige Tipps beachten. Zum Beispiel Wasser nur aus original verschlossenen Flaschen trinken. Und zum Schutz vielleicht auch auf das eine oder andere verzichten, so Dr. med. Tomas Jelinek vom Centrum für Reisemedizin: „Das gilt zum Beispiel für Mayonnaise, Eiswürfel oder Speiseeis. Auch Salate und ungeschälte Früchte sind in vielen südlichen und tropischen Ländern mit Vorsicht zu genießen. Sorglos zugreifen können Sie dafür bei gekochten oder gebratenen Gerichten und selbst geschältem Obst.“

Erinnert eure Kinder auch immer noch mal ans Händewaschen vor jedem Essen und vermeidet auch Gemeinschaftshandtücher zu nutzen.

Urlaub im Hotel bietet Erholung für die ganze Familie – aber nur, wenn es sich wirklich um ein familienfreundliches Hotel handelt! Achtet bei der Buchung darauf, ob es spezielle Familienzimmer, Freizeitangebote für Kinder und kindgerechtes Essen gibt. Ist eher die Rede von einer „privaten Atmosphäre“ oder „Romantik“, solltet ihr euch lieber nach einer Alternative umsehen.

Ob ihr euch für ein Hotel mit Kinderanimation, ein landestypisches Appartement oder den geselligen Campingplatz entscheidet, ist natürlich Geschmackssache. Doch wenn es irgendwie geht: Versucht im Vorfeld herauszufinden, ob es in der Nähe eures Domizils eine viel befahrene Straße, Bars oder gar Diskotheken gibt. Sonst habt ihr (gerade mit kleinen Kindern) qualvolle Nächte vor euch und die Urlaubsentspannung ist dahin.

Seit 2008 können Kinder nicht mehr in den Reisepass eines Elternteils eingetragen werden. Alte Kindereinträge behalten zwar ihre Gültigkeit, nach Ablauf müsst ihr aber eigene Dokumente für eure Kinder beantragen. Das kann bis zur Vollendung des zwölften Lebensjahres entweder der sogenannte Kinderreisepass sein oder – auf Wunsch der Eltern – ein elektronischer Reisepass (ePass), beispielsweise für visumsfreie Einreisen in die USA. Den empfiehlt unsere Redakteurin Sarah: “Ich würde immer einen normalen Reisepass für das Kind holen und nicht einen Kinderreisepass. Wir hatten letzteres und konnten so nicht über Amerika zurück fliegen, weil man mit einem Kinderreisepass kein ESTA beantragen kann. Wir mussten dann umbuchen, weil wir das nicht mit bedacht hatten.”

Die Einreisebestimmungen der Länder sind unterschiedlich. Deshalb solltet ihr euch vor Antritt einer Reise beim Auswärtigen Amt über die nötigen Dokumente informieren.

Die Gefahren für Kinder sind im Urlaub meist nicht größer als daheim. Aber zu Hause wisst ihr einfach besser Bescheid, zum Beispiel wie ihr euren Arzt erreicht, wie die Notfallnummer lautet und wo sich das nächste Krankenhaus befindet.

Speichert deshalb die Notfallnummer für euer Urlaubsland im Handy ab und erkundigt euch am besten schon vor dem Urlaub nach deutschsprachigen Ärztinnen und einem Krankenhaus vor Ort.

Vielleicht wollt ihr eure Kenntnisse in Sachen Kindernotfall ABC auch etwas aufbessern: Macht doch mal einem qualifizierten Online-Kurs von Mapadoo.

Gerade bei langen Reisen in Länder mit komplett anderer Kultur solltet ihr nicht unterschätzen, welchen Einfluss die vielen neuen Eindrücke gerade auf kleine Kinder haben. Das weiß auch unsere Redakteurin Jessica: “Meine Tochter hat während unserer Indienreise immer wieder Nachtschreck-Anfälle bekommen, gerne auch auf langen Busfahrten. Solche unkontrollierbaren Schreianfälle sind natürlich gerade unter Menschen oder wenn man keine Rückzugsmöglichkeiten hat, ziemlich anstrengend – sowohl für das Kind als auch die Eltern.” Statt ständig von A nach B zu reisen, lohnt es sich also, regelmäßig Ruhetage einzulegen, in denen einfach mal entspannt und das Erlebte verdaut werden kann.

Stimmungskiller zum Urlaubsstart: stundenlang mit den Kindern in Staus und und in der Sommerhitze stehen. Staus lassen sich aber leicht vermeiden, meint Andrea Piechotta, Reiseexpertin beim ADAC: „Starten Sie nicht freitags oder samstags, so wie alle anderen auch. Am wenigsten sind die Straßen am Dienstag mit Urlaubsverkehr belastet.“

Bei Autoreisen mit Kindernsollte es außerdem nicht um Geschwindigkeit gehen, sondern im besten Fall sollten schon auf der Fahrt alle in Urlaubsstimmung kommen. Macht deshalb gerade mit kleinen Kindern mindestens alle zwei Stunden Pause, bei der immer auch Bewegung auf dem Programm steht. Vielleicht liegen lohnenswerte Sehenswürdigkeiten oder ein See mit Tretbootverleih auf eurer Strecke? „Gerade wer mit Kindern reist, tut bei einer längeren Anreise gut daran, eine Zwischen-Übernachtung einzuplanen“, rät die ADAC-Expertin. Und hier gibts lustige Spielideen für eine lange Fahrt!

Apropos Gesundheit, auch die Wasserqualität vor Ort kann für oder gegen ein Reiseziel sprechen. Laut einer EU-Studie ist das Schwimmen aber in den meisten europäischen Urlaubsländern bedenkenlos zu empfehlen, sie erfüllen zu 96 % die EU-Richtlinien.

So lange ihr kleine Kinder habt, die noch nicht zur Schule gehen: Legt euren Urlaub wenn möglich NICHT in die Schulferien. So profitiert ihr von einem größeren Angebot, deutlich niedrigeren Preisen und weniger Touristen am Urlaubsort. Außerdem könnt ihr eure Reise auch viel kurzfristiger planen.

Hier findet ihr noch weitere Tipps rund um den Urlaub mit Kleinkind.

Eine Reiseapotheke ist bei einem Urlaub mit Kindern natürlich Pflicht. Hier unsere Basics, die ihr unbedingt dabei haben solltet:

• Pflaster / Verbandszeug
• Medikamente gegen Fieber und Schmerzen
• Medikamente gegen Husten, Schnupfen und Ohrenschmerzen
• Sonnencreme
• Mückenschutz

Hier findet ihr eine ausführliche Checkliste für eure Reiseapotheke.

Manche Reise-Ziele, die wir Eltern paradiesisch finden, sind für einen Urlaub mit Kindern eigentlich gar nicht so gut geeignet.Zum Beispiel, weilKinder viel empfindlicher auf stark abweichendes Klima reagieren.

„Vor allem wenn Sie ein sehr warmes Ziel im Blick haben, sollten Sie sich über spezielle Gesundheitsrisiken in Ihrem Reiseland erkundigen. Klären Sie außerdem, wie es dort um die medizinische Versorgung bestellt ist“, rät Dr. Tomas Jelinek, wissenschaftlicher Leiter des Centrums für Reisemedizin in Düsseldorf.

Das Feriendomizil ist bezogen, das Meer schimmert verheißungsvoll – und doch muss der Strand noch etwas warten, weil eines der jüngsten Familienmitglieder erst mal nicht von der Toilette runter kommt. Gerade in heißen Ländern sind bei Durchfall häufig Bakterien aus Nahrungsmitteln und Leitungswasser im Spiel. Da der kindliche Organismus noch nicht über genügend Abwehrkräfte verfügt, bekommen Kinder die Folgen verunreinigten Essens schneller zu spüren als Eltern.

In den meisten Hotelküchen typischer Reiseländer gelten aber längst hohe Hygienestandards. Doch je wärmer das Urlaubsziel, desto schlauer ist eine gesunde Vorsicht, vor allem bei Straßenrestaurants und -händlern.

Kinder lieben Bahnfahrten! Es gibt viel zu sehen, beide Eltern können sich mit dem Kind beschäftigen – und man kann sich im Zug die Füße vertreten und muss nicht stundenlang auf seinem Platz sitzen bleiben. Zudem bietet die Bahn extra Serviceleistungen, die den Eltern die Bahnfahrt erleichtern: Es gibt spezielle Familienabteile, einen Gepäckservice und einen Begleitservice für allein reisende Kinder.

Ihr wollt öfter mit der Bahn verreisen? Vielleicht ist ja die Bahncard 25 etwas für euch?