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Echter Klassiker

Spielspaß auf der Wiese: Das braucht ihr für Sackhüpfen

Sackhüpfen: Kinder hüpfen draußen um die Wette
© Getty Images/ skynesher

Sackhüpfen ist total simpel, dabei aber kein bisschen langweilig und macht kleinen wie großen Kindern einfach immer wieder irre Spaß. Und habt ihr gewusst, dass das kultige Hüpfspiel früher sogar mal olympisch war? Dabei sein ist eben alles, also rein in die Säcke und los gehüpft!

Anzahl Spielenden: ab 3
Spiel-Zubehör: (mindestens) 2 Säcke
Spieldauer: bis 10 Minuten
Kategorie: Outdoorspiel, Bewegungsspiele, Spiele für den Kindergeburtstag

Was braucht man fürs Sackhüpfen?

Als Vorbereitung müsst ihr eigentlich nur für alle Teilnehmenden Säcke besorgen. Die gibt es ganz klassisch aus Jute. Mittlerweile werden die Hüpfsäcke aber auch für Kinder nett gestylt angeboten. Zum Beispiel im Bewegungsspiele-Set von Relaxdays oder im Party Set Fun von Knorrtoys.

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Dann geht es ans Festlegen der Hüpfstrecke mit Start und Ziel. 20 bis 30 Meter darf die schon lang sein. Mit Seilen, Kegeln oder anderen Markierungen könnt ihr den Parcours noch genau kennzeichnen. Und dann kann das Sackhüpfen auch schon losgehen.

AKOLAFE Markierungskegel, 24 St.

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Wie spielt man eigentlich Sackhüpfen?

An der Startlinie steigen alle Kinder (und/oder Erwachsene) mit beiden Beinen in die Säcke. Dann muss der Sack mit den Händen etwa auf Höhe der Hüfte festgehalten werden. Kleine Teilnehmer*innen raffen den Sack oben am besten etwas zusammen oder schlagen ihn um, wenn er zu lang ist. Nach einem vorher ausgemachten Startsignal (das kann ein unparteiischer Schiedsrichter übernehmen) hüpfen die Teilnehmenden um die Wette bis zur Ziellinie.

Wer das Ziel zuerst erreicht hat, gewinnt das Spiel. Aber so leicht, wie das klingt, ist es gar nicht. Denn die Hüpferei ist ganz schön anstrengend und Stürze nicht ausgeschlossen. Aus diesem Grund ist Sackhüpfen vor allem mit kleinen Kindern nur auf einer weichen Wiese zu empfehlen.

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Wie wird das Sackhüpfen zur Staffel?

Ihr wollt Sackhüpfen als Staffel gestalten? Dann braucht ihr eigentlich nur zwei Säcke, also für jedes Team einen. Denn bei einer Staffel treten immer nur zwei Teilnehmer*innen einer Mannschaft gegeneinander an. Erreichen sie das Ziel, muss das nächste Teammitglied in den Sack steigen. Das kann ganz schön kompliziert sein und sorgt auch bei den Zuschauenden für jede Menge Spaß. Gewonnen hat das Team, das mit allen Mitgliedern den Hüpfparcours am schnellsten absolviert hat.

Verschiedene Altersgruppen: Wie bleibt es fair beim Sackhüpfen?

Bei mehreren Teilnehmenden aus unterschiedlichen Altersgruppen ist es am besten, wenn immer etwa gleichaltrige gegeneinander antreten. So bleibt das Spiel fair und es kommt nicht zum Frust bei den Kleinen.

Nicht nur Partyspiele, auch eine neue Sportart ist eine tolle Möglichkeit, Bewegung in den Alltag deines Kindes zu bringen. Im Video findest du bestimmt eine, die zu euch passt!

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Hast du nach dem Sackhüpfen immer noch genug Sprungkraft? Dann schau dir doch mal unseren Spieleklassiker „Himmel und Hölle“ an. Oder brauchst du eine Verschnaufpause? Dann empfehlen wir eine entspannte Runde „Schere, Stein, Papier“.

Das ultimative Kinderfilm-Quiz: Kennst du alle Klassiker?

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