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Doppeltes Glück

Die Wahrscheinlichkeit für Zwillinge: Werdens gleich zwei Babys?

Wahrscheinlichkeit Zwillinge

Schwanger zu sein, ist ein kleines Wunder. Ein Wunder im Doppelpack ist es, wenn nicht ein, sondern gleich zwei Babys unterwegs sind. Aber wie wahrscheinlich ist es überhaupt, Zwillinge zu bekommen? Wovon hängt die Wahrscheinlichkeit ab? Und kann man es als Mutter beeinflussen, wie viele Babys es sich im Bauch gemütlich machen? Wir liefern euch die wichtigsten Zahlen und Fakten rund um die Wahrscheinlichkeit, Zwillinge zu bekommen.

13 Einflussfaktoren auf die Wahrscheinlichkeit, Zwillinge zu bekommen

  1. Das Alter: Ihr habt größere Chancen, Zwillinge zu bekommen, wenn ihr über 35 seid.
  2. Die Körpergröße: Darauf habt ihr selbst keinen Einfluss, aber wenn ihr über 1,65 m groß seid, bekommt ihr auch eher Zwillinge. Das hat der US-amerikanische Mediziner Gary Steinman herausgefunden.
  3. Das Gewicht: Bei einem BMI über 30 ist die Wahrscheinlichkeit, mit Zwillingen schwanger zu werden, deutlich erhöht. Allerdings kann das Übergewicht negative gesundheitliche Auswirkungen haben.
  4. Vererbung: Wenn es in eurer Familie schon Zwillinge gibt, ist eure Wahrscheinlichkeit, selber Zwillinge zu bekommen, um das Vierfache erhöht. Der Grund liegt vermutlich darin, dass die Veranlagung zum doppelten Eisprung vererbbar ist.
  5. Ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung: Wenn Ihr euch gesund und ausgewogen ernährt, steigt eure Zwillingswahrscheinlichkeit. Mangelernährung hat den gegenteiligen Effekt: Zu Zeiten der Weltkriege waren Mehrlinge in Deutschland extrem selten.
  6. Milchprodukte und Fleisch essen: Veganerinnen haben geringere Chancen, Zwillinge zu gebären, als Frauen, die Kuhmilchprodukte und Fleisch essen. Auch Süßkartoffeln, Maniok und Yamswurzeln sollen die Zwillingswahrscheinlichkeit erhöhen. Grund dafür sind wohl die darin enthaltenen Phytohormone. Allerdings ist dieser Zusammenhang noch nicht ausreichend wissenschaftlich erforscht.
  7. Folsäure: Schon wenn ihr eine Schwangerschaft plant, solltet ihr Folsäure einnehmen. Dadurch steigen eure Chancen auf Babys im Doppelpack – allerdings in nur sehr geringem Maß.
  8. Kinder: Je mehr Kinder eine Frau schon geboren hat, desto eher bekommt sie auch noch Zwillinge.
  9. Gute medizinische Versorgung: Laut einer amerikanischen Studie bekommen gesündere Frauen eher Zwillinge.
  10. Zuverlässige Vorsorge: Mehrlingsschwangerschaften gehen mit höheren Risiken einher. Durch eine engmaschige gynäkologische Überwachung ist das Risiko einer Fehlgeburt aber heute viel geringer als früher.
  11. Ethnie: Afroamerikanerinnen haben die höchste Wahrscheinlichkeit, Zwillinge zu gebären: Sie ist gleich viermal höher als bei Asiatinnen, die zusammen mit Frauen aus Lateinamerika die geringste Zwillingswahrscheinlichkeit haben. Das gilt allerdings nur für zweieiige Zwillinge! Die Wahrscheinlichkeit, eineiige Zwillinge zu gebären, ist nicht abhängig von der Ethnie. Sie ist weltweit gleich hoch.
  12. Stillen: Wenn ihr noch stillt, wenn ihr wieder schwanger werdet, steigt eure Wahrscheinlichkeit, Zwillinge zu bekommen um 10 % (!!!).
  13. Kinderwunschbehandlung/ Künstliche Befruchtung: Durch hormonelle Eingriffe in den weiblichen Zyklus zur Erhöhung der Fruchtbarkeit oder aber auch durch eine künstliche Befruchtung wird die Wahrscheinlichkeit, mit Mehrlingen schwanger zu werden, verdoppelt.
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Daniela Hamburger

Ob ich auch Zwillinge kriege?!

Bei der Recherche zu diesem Artikel habe ich festgestellt, dass ich selbst wohl eine erhöhte Wahrscheinlichkeit habe, Zwillinge zu bekommen. Ich habe Brüder, die Zwillinge sind – die vererbbare Anlage könnte also auch auf mich zutreffen. Auch mein Alter und meine Größe erhöhen statistisch gesehen meine Wahrscheinlichkeit für Babys im Doppelpack. Veganerin bin ich auch nicht, und ein Kind habe ich bereits geboren … es bleibt spannend!

Daniela Hamburger

So hoch ist die Wahrscheinlichkeit, Zwillinge zu bekommen

Auch wenn der Eindruck manchmal ein anderer sein mag: Zwillinge sind selten. In Deutschland gab es laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2020 insgesamt 773.100 Geburten – davon waren 13.663 Zwillingsgeburten. Das heißt, bei nur 1,7 % der Geburten kommen Zwillinge auf die Welt. Verlasst ihr euch ausschließlich auf die natürliche Zeugung, ist die statistische Wahrscheinlichkeit für Zwillinge sogar noch geringer: Lediglich 1,2 % der natürlich entstandenen Schwangerschaften sind Mehrlingsschwangerschaften.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für eineiige Zwillinge?

Eineiige Zwillinge entstehen aus einer einzigen befruchteten Eizelle, die sich innerhalb weniger Tage in zwei teilt. Dass das passiert, ist reiner Zufall und sehr selten: Nur bei jeder 250. Geburt kommen eineiige Geschwister zur Welt. Damit ist ungefähr jedes vierte Zwillingspärchen eineiig – schon seit vielen Jahrzehnten steigt diese Zahl nicht an.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für zweieiige Zwillinge?

Zweieiige Zwillinge entstehen aus zwei Eizellen, die beide befruchtet werden. Die Wahrscheinlichkeit für zweieiige Zwillinge ist deutlich höher als die für eineiige und hat verschiedene Einflussgrößen wie erbliche Faktoren oder Umwelteinflüsse. Im Gegensatz zur konstanten Zahl von eineiigen kommen seit Jahrzehnten immer mehr zweieiige Zwillinge zur Welt.

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So lässt sich die Wahrscheinlichkeit für Mehrlinge berechnen

Seit 1985 ließ sich die Wahrscheinlichkeit für Mehrlinge mit der sogenannten Hellin-Regel berechnen. Diese Formel geht davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit für Mehrlinge bei 1:85n liegt, wobei n=die Anzahl der Kinder minus 1 ist. Das heißt also, eine von 85 Schwangeren bekommt zwei Kinder (1:85¹), eine von 85² bekommt Drillinge (1:7.225), und eine von 85³ (1:614.125) bringt Vierlinge auf die Welt.

Da die Hellin-Hypothese allerdings ausschließlich auf die Zahl der natürlich entstandenen Schwangerschaften anwendbar und auch fast schon 40 Jahre alt ist, ist diese Regel mittlerweile nicht mehr gültig. Die tatsächliche Zahl von heute geborenen Mehrlingen liegt klar darüber. Die Gründe liegen unter anderem in der wachsenden Zahl von Kinderwunschbehandlungen und am steigenden Alter, das die Mütter bei der Geburt ihrer Kinder haben.

Daniela Hamburger

Zwillinge - doppeltes Glück oder doppelter Stress?

Diese Frage kann ich zumindest für mich persönlich eindeutig beantworten: Doppeltes Glück! Ich war sieben Jahre alt und meine Schwester vier, als unsere Mama Zwillinge bekam und unsere Familie schlagartig von vier auf sechs Personen anwuchs. Wir freuten uns sehr, gleich zwei kleine Brüder zu bekommen – für jeden von uns einen!

Heute, wo ich selber Mama bin, frage ich mich, wie meine Eltern es damals hingekriegt haben, für vier kleine Kinder zu sorgen und gleichzeitig ein Handwerksunternehmen zu führen. Damals hatte ich jedenfalls nicht das Gefühl, dass sie sonderlich gestresst waren oder etwa keine Zeit mehr für uns ältere Schwestern gehabt hätten. Die kleinen frechen Jungs haben ordentlich Schwung in unser Zuhause gebracht, und wir haben bis heute ein sehr inniges, gutes Verhältnis.

Für unsere Familie waren die Zwillinge also wirklich absolutes Glück im Doppelpack!

Daniela Hamburger

So hängt die Wahrscheinlichkeit, Zwillinge zu bekommen, vom Alter ab

Die wichtigste Einflussgröße auf die Wahrscheinlichkeit, Zwillinge zu bekommen, ist das Alter. Mit dem Alter der Frau steigt die Wahrscheinlichkeit für Babys im Doppelpack stark an. Der Grund liegt im FSH, dem follikelstimulierenden Hormon. Seine Regulierung funktioniert mit der Zeit nicht mehr so gut, so dass es oftmals zu einer höheren Konzentration dieses Hormons kommt. Das führt dazu, dass pro Zyklus statt einer, zwei Eizellen heranreifen können. Es kommt zum doppelten Eisprung und beide Eizellen können befruchtet werden.

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Dafür gibt es eine denkbare biologische Erklärung: Ältere Frauen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit für Fehlgeburten und Fehlbildungen des Embryos. Bei mehr befruchteten Eizellen steigt aber die Chance, doch noch ein gesundes Baby zur Welt zu bringen, weshalb die Natur möglicherweise diesen Kniff anwendet.

Übersicht: Alter der Mutter und Mehrlingsgeburt

Alter der Mutter

Wahrscheinlichkeit von Zwillingen

ab 30 Jahre

Zwei Drittel der Mehrlingsmütter sind bei der Geburt zwischen 30 und 39 Jahre alt. Die erhöhte FSH-Ausschüttung beginnt etwa ab dem 33. Lebensjahr.

ab 35 Jahre

Mit 35 steigen die Chancen, Zwillinge zu bekommen, stark an und sind sogar dreimal größer als bei einer Frau Anfang 20.

Mit 38 Jahren erreicht die Zwillingswahrscheinlichkeit ihren Höhepunkt. Zwar ist die Fruchtbarkeit nun schon geringer, aber ein doppelter Eisprung ist viel häufiger.

ab 40 Jahre

Wenn eine Frau nun schwanger wird, steigt ihre Wahrscheinlichkeit, Zwillinge zu bekommen, auf 7 %.

ab 45 Jahre

In den seltenen Fällen einer Schwangerschaft mit über 45 Jahren liegt die Wahrscheinlichkeit, dass Zwillinge geboren werden, sogar bei stolzen 17 %.

So hoch ist die Wahrscheinlichkeit, Zwillinge zu bekommen, wenn ihr selbst ein Zwilling seid

Eure Chance, Zwillinge zu bekommen, ist nicht nur erhöht, wenn ihr selber ein Zwilling seid oder ihr ein Zwillingspärchen unter euren Geschwistern habt. Auch wenn eure Schwester Zwillinge geboren hat, habt ihr eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit, selbst Zwillinge zu bekommen.

Und das gilt nicht nur für Frauen! Auch Männer haben einen – wenn auch nur indirekten – vererbbaren Einfluss auf die Zwillingschance. Denn auch der Bruder einer Zwillingsmama kann die Veranlagung für Zwillinge weitervererben: Zwar hat er selbst keine höhere Wahrscheinlichkeit, Zwillinge zu zeugen, doch seine Tochter hat größere Chancen auf das doppelte Babyglück.

Gleiches gilt für männliche Zwillinge: Sie selbst zeugen nicht eher Zwillinge – aber ihre Töchter. Aus diesem Grund kann es dann auch sein, dass die Zwillingswahrscheinlichkeit eine Generation überspringt. Deswegen gibt es den Mythos „Zwillinge überspringen immer eine Generation."

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So hoch ist die Wahrscheinlichkeit für Zwillinge bei Kinderwunschtherapien und bei künstlicher Befruchtung

Durch die Reproduktionsmedizin gibt es mehr Zwillinge: Die zunehmende Zahl künstlicher Befruchtungen hat die Mehrlingswahrscheinlichkeit erhöht. Aber auch, wenn Frauen sich nur hormonelle Unterstützung für den Kinderwunsch suchen, sorgt dies schon für eine höhere Wahrscheinlichkeit für Zwillinge.

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So lässt zum Beispiel eine Behandlung mit dem Hormon FSH evtl. mehrere Eizellen pro Zyklus heranreifen, was dann, ebenso wie bei älteren Frauen, dafür sorgt, dass auch mehrere Eizellen gleichzeitig befruchtet werden können.

Bei einer Maßnahme zur künstlichen Befruchtung wie einer IVF (In-Vitro-Fertilisation) oder ICSI (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion) wird oftmals mehr als eine befruchtete Eizelle in die Gebärmutter der Frau eingesetzt, um eine Schwangerschaft wahrscheinlicher zu machen.

Ein Viertel der Paare, die sich einer Kinderwunschbehandlung unterziehen, bekommen Mehrlinge. Trotzdem entstehen nach wie vor die meisten Zwillinge auf natürlichem Weg: Weniger als 16 % der Zwillingseltern haben sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterzogen.

  • Bei Gonal F / Clomifen: Medikamente, die die Reifung von Follikeln anregen sollen, können dazu führen, dass mehr als eine Eizelle pro Zyklus heranwächst. Und das ist gar nicht so selten: In 14 % der mit Clomifen unterstützten Zyklen gibt es drei oder mehr Follikel. Die Wahrscheinlichkeit für Zwillinge steigt so auf 7 bis 10 %.
  • Bei einer IVF / ICSI: Bei einer künstlichen Befruchtung dürfen höchstens drei Embryos in die Gebärmutter der Frau übertragen werden, meistens transferiert man zwei. Bei zweien liegt die Wahrscheinlichkeit für Zwillinge bei durchschnittlich 25 %. Wenn zwei Blastozysten, d. h. besonders gut entwickelte Embryos, transferiert werden, liegt die Wahrscheinlichkeit sogar bei 35 %.
  • Bei einer IUI: Auch bei einer IUI (intrauterine Insemination) gibts eher Mehrlinge, da der Zyklus oft vorher hormonell stimuliert wird. So reifen dann auch hier mehr Eizellen heran, die befruchtet werden können.

Künstliche Befruchtung – Mehrlinge unerwünscht?

Bemerkenswert ist, dass es bei Kinderwunschbehandlungen – zumindest von Seiten der Mediziner – oftmals gar nicht erwünscht ist, dass Zwillinge entstehen. So sehen es die Mitglieder des Deutschen IVF Registers (DIR) als erfreulich an, dass die Zahl der Mehrlingsgeburten nach künstlicher Befruchtung kontinuierlich zurückgeht: „Während sie 2018 noch bei 19,6 % lag, ist diese in 2019 auf 18,3 % gesunken. Wie weltweit geht auch in Deutschland der Trend zum single embryo transfer.“ Das bedeutet, dass der Patientin nur ein Embryo transferiert wird, obwohl bis zu drei erlaubt sind. Damit sinkt dann aber auch die Chance, dass es überhaupt zu einer Schwangerschaft kommt. Das DIR sagt im Jahrbuch 2020 dazu: „Zwar ist die Schwangerschaftsrate nach Rückgabe von einem Embryo mit 39 % geringer als nach zwei Embryonen mit 48 %. Diese höhere Schwangerschaftsrate ist jedoch erkauft mit einer Mehrlingsrate von 33 % bei Frauen unter 35 Jahren.“

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Die Mediziner bewerten dies deshalb positiv, weil damit auch die Rate der Frühgeburten zurückgehe und die Schwangerschaften für Mutter und Kind deswegen weniger risikobehaftet seien. So heißt es im Jahresbericht weiter: „Auch bei Transfer eines Embryos ist die Mehrlingsrate nicht 0, sondern liegt bei bis zu 2,4 %. Das heißt, der Embryo (die Blastozyste) teilt sich in gut 2 von 100 Schwangerschaften noch einmal und es entsteht eine eineiige Zwillingsschwangerschaft. Anders dargestellt erhöht sich die Chance durch den Transfer von zwei Embryonen zwar um das 1,2-fache, das Risiko für Mehrlinge erhöht sich aber um das 16-fache.“

Zwillinge im Ultraschall

Doppelherz auf dem Bildschirm! Zwillinge sind schon zu einem sehr frühen Schwangerschaftszeitpunkt erkennbar. Spätestens ab der 8. Schwangerschaftswoche kann euer/eure Gynäkolog:in erkennen, ob zwei Embryos heranwachsen. Zwischen der 8. und 12. SSW sieht er/sie am besten, ob es sich um ein- oder zweieiige Zwillinge handelt. Später ist dies nicht mehr so eindeutig und nach der 16. SSW praktisch unmöglich.

Wichtig ist es, herauszufinden, ob sich die Zwillinge die Fruchthöhle und/oder die Plazenta teilen, um Risiken besser abschätzen und die Schwangerschaft entsprechend ärztlich begleiten zu können. Zwillingsschwangerschaften, vor allem die mit eineiigen Zwillingen, werden immer besonders gut überwacht.

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Bildquelle: iStock / Getty Images Plus/ Studio-Annika

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