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Familienbett: So schläft euer Baby sicher mit im Elternbett

Familienbett: Baby schläft neben Mama
© Getty Images/kieferpix

Ihr überlegt, mit eurem Baby im Familienbett zu schlafen? Kinder, die mit im Elternbett schlafen, sind längst keine Seltenheit mehr. Auch wir in der familie.de-Redaktion haben viel Erfahrun damit, unser Baby mit ins Bett zu holen. Aber wie sicher ist Co-Sleeping und wie ist das mit SIDS? Wir haben die Vor- und Nachteile des Familienbetts und jede MengeTipps, wie ihr euer Familienbett ausstatten könnt.

Wo schlafen Babys am sichersten? Bei dieser Frage gehen oft die Meinungen außeinander. Denn ob euer Kind im Beistellbett, Babybett oder Elternbett schläft, ist eine sehr persönliche, individuelle Entscheidung – und das Thema Babyschlaf generell eines der heißest diskutierten Themen. Mit der Beliebtheit der bedürfnisorientierten Erziehung rückt das Familienbett immer mehr in den Vordergrund. Dazu ist es super praktisch - aber nicht für jede Familiensituation die entspannteste Lösung.

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Unser Tipp: Lasst euch bloß nicht verunsichern, wenn ihr mit eurem Baby im Familienbett schlafen wollt (oder es aus purer Selbsterhaltung tut, we feel you!) Mittlerweile gibt es viele Studien, die viele Vorteile vom Familienbett wissenschaftlich belegen. Wichtig ist, dass ihr auf die Sicherheit achtet. Mit der richtigen Ausstattung geht das aber unkomplizierter als gedacht.

Warum schlafen so viele Babys im Elternbett?

Die meisten Babys lieben es, wenn sie dicht bei Mama und Papa schlafen. Mit sanftem Körperkontakt und dem Duft der wichtigsten Bezugspersonen in der Nase. Diese Nähe gibt ihnen die Sicherheit und Geborgenheit, die sie aus der Zeit in Mamas Bauch kennen.

Und praktisch ist es natürlich auch, wenn Babys bei Mama schlafen, denn sie wachen erfahrungsgemäß nachts öfters auf, weil sie Hunger haben. Im Familienbett können wir nachts ganz ohne Aufstehen stillen oder das Fläschchen geben und können nach dem Füttern oft direkt weiterschlafen. Wir merken intuitiv, wenn unser Baby aufwacht und können seinen Bedürfnisse schneller nachkommen.

So nehmen viele von uns Eltern ihr Baby ganz automatisch mit in ihr Bett. Einfach weil sie spüren, dass die Nähe ihrem Kind gut tut und dass die Nächte so ruhiger sind. Und wer die nicht enden wollende Erschöpfung in der Babyzeit aus eigener Erfahrung kennt, kann nachvollziehen, wie wichtig diese beiden Faktoren sind.

Was ist Co-Sleeping?

Der Begriff Co-Sleeping steht für das gemeinsame Schlafen, aber wird in verschiedenen Zusammenhängen verwendet. Die einen sprechen vom Familienbett oder auch Bedsharing, wenn alle Familienmitglieder im selben Bett schlafen.

Co-Sleeping wird häufig synonym verwendet, ist aber eher ein Oberbegriff für das gemeinsame Schlafen mit Baby, das verschiedene Formen annehmen kann: im Familienbett, mit Baby im Beistellbett, das an das Elternbett anschließt – oder das separate Schlafen im selben Raum. Expert*innen sind sich einig: Für Baby und Eltern ist es am besten, wenn das Kleine zumindest im selben Raum schläft.

Wie beliebt ist das Familienbett und Co-Sleeping wirklich?

Wenn man sich im Bekanntenkreis umhört, in sozialen Medien stöbert oder Babybücher liest, bekommt man den Eindruck, dass die meisten Babys nachts friedlich durchschlafen – und das in ihrem eigenen Bettchen, während Mama und Papa ungestört im Elternbett schlummern. Mehrjährige, weltweite Studien zeigen dabei das Gegenteil.

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Auch, wenn wissenschaftlich längst geklärt ist, dass man Babys mit Zuneigung nicht verwöhnen kann, hält sich die Angst, mit dem Co-Sleeping etwas falsch zu machen, trotzdem. Wir Eltern bezweifeln besonders die Dinge, die von der Norm abzuweichen scheinen – auch, wenn wir sie vielleicht instinktiv für richtig halten. Was Co-Sleeping betrifft, können uns die Zahlen aber beruhigen:

Statistiken zum Familienbett

Was evolutionstechnisch begründet das Überleben unserer Säuglinge sicherte, ist auch heute in vielen Kulturen das Normalste der Welt: Tatsächlich schlafen die Mehrzahl der Babys weltweit im Elternbett.

Nicht nur bei afrikanischen Naturvölkern, sondern im Großteil der asiatischen, südamerikanischen und südeuropäischen Länder ist es gängig, dass Kind und Eltern im selben Bett schlafen. Und das ist selbst in den USA nicht anders: fast 70 % der Mütter gaben an, dass ihr Kind mindestens mehrmals pro Woche bei ihnen im Bett schläft.

Auch in Großbritannien waren es über 50 % der Mütter. Von wegen unnormal: Den Zahlen zufolge sind Familienbett und Co-Sleeping viel häufiger als Babys, die alleine im Kinderzimmer schlummern.

Ist das Familienbett gut fürs Stillen?

Eine tiefe Bindung zwischen Mutter und Baby ist für die körperliche, geistige und emotionale Entwicklung sehr wichtig, da sind sich Wissenschaftler einig. Auch darüber, dass eine Stillbeziehung diese Entwicklung weiter fördert.

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Gerade am Anfang kann es mit dem Stillen manchmal nicht klappen und das Stillen nach Bedarf ist besonders nachts unglaublich anstrengend. Mütter, die mit ihrem Baby in einem Bett schlafen, müssen zum Stillen nicht aufstehen. Das alleine ist für viele von uns Grund genug, uns gegen das separate Babybett zu entscheiden!

Mütter, die mit ihrem Baby schlafen, stillen durchschnittlich öfter und über einen längeren Zeitraum. Studien zeigen, dass Mutter und Kind im Schlaf direkt aufeinander reagieren und stillen, ohne dass einer der beiden voll (wenn überhaupt) aufwacht. Unsere Babys haben schnellen Zugriff auf die Brust, wir müssen uns manchmal noch nicht einmal umdrehen. So ermöglicht das Schlafen im Familienbett Babys das Stillen nach Bedarf – und Mamas ein Maximum an Schlaf.

Stillpositionen: Die 13 beliebtesten Still-Haltungen mit Step-by-Step-Anleitung

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Können Eltern im Familienbett denn auch besser schlafen?

Nicht nur werden die Nächte ruhiger, auch die Schlafqualität von Mutter und Kind ist im Familienbett besser. Zum einen spielt die körperliche Verbindung eine Rolle: Wir Mamas sind oft ausgeglichener, wenn unser Baby direkt in Reichweite schläft und Babys schlafen besser mit direktem Körperkontakt. Studien zeigen auch, dass Mütter im Familienbett längere Tiefschlafphasen haben. Und Papas? Sie schlafen am Ende auch besser (wenn ggf. auch mit weniger Platz), denn die Chance, dass sie ein weinendes Baby oder eine übernächtigte Mama weckt, sind unserer Erfahrung nach geringer.

Wie sicher schlafen Babys im Familienbett?

Dass Babys, die alleine in ihrem eigenen Bettchen schlafen, ein geringeres Risiko haben, am plötzlichen Kindstod zu sterben, wurde sowohl von der WHO als auch von Kinderärzten und Wissenschaftlern widerlegt. Denn auch das Familienbett kann sehr sicher sein, wenn ihr euch an ein paar einfache Regeln haltet (s. u.). Tatsächlich kann das Schlafen neben Mama im sicher gestalteten Familienbett das SIDS-Risiko sogar verringern.

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#1 Gesunder Schlafrhythmus

Ein häufiger Faktor des plötzlichen Kindstodes ist die Unregelmäßigkeit der kindlichen Atmung, gepaart mit zu langen Tiefschlafphasen. Diese sind bei Babys, die bei Mama im Bett schlafen, vergleichsweise kürzer.

#2 Verbesserte Atmung

Manche Eltern haben Angst, in der Nähe ihres Babys zu atmen, den auch eine erhöhte Rückatmung bei Babys ist ein Risikofaktor für SIDS. Auf die Atemluft von Mama und Papa trifft das nicht zu: Studien zeigen, dass die erhöhte CO2-Konzentration aus Mamas Atemluft, gepaart mit ihrem vertrauten Körpergeruch die Rezeptoren in Babys Nase stimulieren – und diese zum Atmen anregen. Die gefürchteten Atemaussetzer bleiben im Familienbett also aus. Und: Babys Atmung passt sich im Rhythmus dem der Eltern an.

#3 Verringerte Bauchlage

Babys im Familienbett schlafen weniger häufig auf dem Bauch. Wissenschaftler fanden heraus, dass Mutter und Baby ihre Schlafposition automatisch aufeinander abstimmen und fast synchron verändern. Von Natur aus schlafen beide meist auf der Seite einander zugewendet, oder nebeneinander auf dem Rücken und reagieren im Schlaf instinktiv auf die Bewegungen und Geräusche des anderen.

#4 Häufiges Stillen

Generell haben Babys, die gestillt werden, ein geringeres SIDS-Risiko: Laut WHO sinkt die Wahrscheinlichkeit bei Stillkindern um 50 %. Eine Studie aus Japan, wo Kinder traditionell jahrelang im Familienbett schlafen und das weltweit die geringste SIDS-Rate verzeichnet, hat außerdem gezeigt: Mit der steigenden Stillrate nahm die SIDS-Rate proportional ab.

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#5 Schutzmechanismen

Studien zeigen auch, dass Mütter ihre Babys intuitiv schützen, wenn sie direkt neben ihnen schlafen. So schützen sie sie vor Überhitzung und verhindern kurze Atemstillstände durch unbewusste Berührungen. Und natürlich sind wir auch bei Krankheiten direkt zur Stelle, sodass wir bei Krupphusten, hohem Fieber oder Erbrechen oft schneller reagieren können.

Wie kann man das Familienbett sicher machen?

Wie im Babybett auch ist es wichtig, dass wir im Familienbett auf die Schlafsicherheit unserer Babys achten. Am wichtigsten: Ist unser Bewusstsein oder unsere Gesundheit eingeschränkt, kann das starke Auswirkungen auf unser Schlafverhalten haben. Dann sollte unser Baby unbedingt in seinem eigenem Bett bleiben! Expert*innen empfehlen diese Regeln fürs sichere Familienbett.

Regeln für ein sicheres Familienbett

  • Auf harte Matratze achten (keine Wasserbetten)
  • Je größer euer Bett, desto besser
  • Euer Bett sollte keine Bettritzen haben
  • Baby sollte im eigenen Schlafsack schlafen, ohne Kissen und Decke
  • Bei beiden Elternteilen gilt gleichermaßen: Beim Konsum von Alkohol, Drogen oder Medikamenten darf euer Baby nicht im Familienbett schlafen. Auch wenn eine*r von euch raucht, schläft euer Kind besser in einem getrennten Zimmer.
  • Euer Baby sollte nicht aus dem Bett fallen können
  • Bettdecken und Kissen der Eltern sollten außer Reichweite des Babys sein
  • Auch im Familienbett gilt: keine dekorativen Kissen, schweren Decken und Kuscheltiere
  • Mama sollte am besten zwischen Papa und Baby schlafen
  • Ältere Geschwister sollten niemals neben dem Baby schlafen, sondern dann ein Elternteil dazwischen
  • Die ideale Schlaftemperatur für Babys ist 16 bis 18 °C

5 Tipps zum Familienbett

Auch wir schlafen mit kleinem Kind im Familienbett, das Große ist mittlerweile ausgezogen und kommt manchmal in der zweiten Nachthälfte dazu. Unser Babybett ist bis heute – außer zum Spielen – unbenutzt. Im Laufe der Zeit haben wir uns richtig gut eingespielt und haben jede Menge Tipps , wie sich die Regeln fürs Familienbett leicht einhalten lassen.

#1 Angst überwinden: Wir haben uns die ersten Nächte gegenseitig beim Schlafen mit Baby beobachtet. Ich wollte wissen, ob ich wirklich im Schlaf auf unseren neugeborenen Sohn reagiere, wie es mir meine Hebamme prophezeit hatte. Das Resultat: Schon von Anfang an waren wir instinktiv aufeinander eingespielt – trotz Hormonen und Erschöpfung.

#2 Bettdecke: Eine tolle Idee ist es, die Bettdecke auf der Babyseite unter eure Hüfte zu klemmen. So könnt ihr sie im Schlaf nicht hochziehen und sie bleibt immer weit von Baby entfernt, selbst wenn es im Laufe der Nacht im Bett etwas nach unten wandert.

#3 Wärmer anziehen: Gerade im Winter ist es für Mama hilfreich, ein zweites Shirt anzuziehen, denn der Oberkörper bleibt ja ohne Decke. Auch wenn ihr stillt lässt sich der Pulli über dem Stillshirt schnell hochschieben.

#4 Rausfallschutz: Am sichersten ist es, wenn ihr alle ohne Betttgestell, mit Matratze auf dem Boden schlaft. Dann passiert auch nichts, wenn Baby doch mal rauskullert. Wir wollten nicht gleich das ganze Bett abbauen und haben unser Babybett als Rausfallschutz an einer Bettseite platziert.

In der Krabbelzeit haben wir noch ein Stillkissen ans Bettende gepackt. Auch ein weicher Teppich oder Kissen auf dem Fußboden sind eine gute Alternative, wenn euer Kind schon älter ist und weiß, wie es aus dem Bett klettern kann. Toll ist auch ein Rausfallschutz zum Einklemmen. Manche Eltern nutzen hier auch zwei oder drei für die gesamte Umrandung.

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#5 Lagerung: Viele Neugeborene schlafen am liebsten auf Mama und Papas Brust und wachen auf, wenn sie auf den Rücken gelegt werden. Neben dem Gefühl der Geborgenheit ist auch der natürliche Moro-Reflex hier ein Grund, der Babys in der Rückenlage aufschrecken lässt. Ein Lagerungskissen am Rücken, das euer kleines in einer ganz leichten Seitenlage hält, kann helfen, ihm die Rücken- und Seitenlage zu erleichtern. Hier könnt ihr z. B. euer Stillkissen oder ein Mini-Stillkissen verwenden, aber sprecht am besten vorher mit eurer Kinderärztin oder Hebamme darüber.

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Was sind gute Schlafpositionen im Familienbett?

Es ist wichtig, dass euer Baby möglichst auf dem Rücken und weit entfernt von Kissen und Decken schlafen kann. Das geht besonders leicht, wenn ihr z.B. auf der Seite mit eurem ausgestreckten Arm parallel zum Kopfkissen schlaft und euer Baby (im Schlafsack) unterhalb eures Arms platziert. Wie beim Stillen werdet ihr schnell merken, auf welcher Seite von euch euer Baby am liebsten schläft.

Ihr könnt je nach Stillseite während der Nacht öfters wechseln (solange Bettmitte und Bettkante jeweils sicher gestaltet sind). Oder ihr wechselt von Nacht zu Nacht oder gar nicht, aber achtet darauf, dass das Köpfchen eures Babys öfters zu verschiedenen Seiten gedreht ist.

Welches Bett eignet sich als Familienbett?

Wenn ihr euer Baby zu euch ins Bett holen wollt, braucht ihr meistens gar nichts zu verändern: Im normalen Doppelbett habt ihr zu zweit oder dritt meist genügend Platz. Wichtig ist, dass ihr eine harte Matratze ohne Memory-Funktion oder weiche Topper verwendet.

Wenn ihr euch sowieso ein neues Bett zulegenen wollt – so auch die Empfehlung unserer Hebamme im Geburtsvorbereitungskurs – empfehlen wir euch aber, gleich die größtmögliche Variante zu wählen.

Jennifer Kober

Ihr wisst, was das Beste für eure Familie ist

Ganz klar: Ihr und eure Familiensituation entscheidet, wo euer Kind schlafen soll. Nicht immer ist Co-Sleeping die beste Lösung – richtig ist, was alle glücklich macht und für euch funktioniert. Denn das Familienbett bringt auch einige Veränderungen mit sich – ob ihr sie als Nachteile bewertet, ist dabei euch überlassen.

Jennifer Kober

Mit mehreren Kindern könnt ihr ein zweites Einzelbett oder Doppelbett an euer Bett stellen. Oder euer kleinstes Baby zieht ins Beistellbettchen. Achtet darauf, dass zwischen Baby und Geschwisterkind(ern) immer ein*e Erwachsene*r schläft.

Eurer Fantasie sind beim Familienbett keine Grenzen gesetzt! Bedenkt aber am besten, wie permanent eure Lösung sein soll. Manche Kids schlafen gerne lange mit bei den Eltern, andere Geschwister wollen sofort ins eigene Bett, wenn das neue Baby einzieht. Zugestellte Betten lassen sich dann auch oft im Kinderzimmer verwenden. Wenn ihr lieber ein festes Familienbett bauen wollt, findet ihr hier eine tolle Anleitung:

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Was ist mit dem Familienbett für Kleinkinder?

Für Kinder ab 12 Monaten, die dem Babyalter entwachsen sind, ist die Sicherheit vom Familienbett unumstritten. Zumindest, wenn alle Beteiligten einverstanden sind. Wenn die Vierjährige nachts schlecht träumt und nicht mehr einschlafen kann, darf sie sich zu den Eltern ins Bett kuscheln – und schläft dank der Extraportion Nähe und Geborgenheit schnell wieder ein.

Der plötzliche Kindstod ist ab dem Kleinkindalter (d. h. ab dem Ende des ersten Lebenjahres) kein Thema mehr. Aber auch hier gilt: Wichtig ist, was allen guttut. Wir (und unsere Kinder) merken oft ganz deutlich, wenn die Bedürfnisse außer Balance geraten und es Zeit für unser Kind wird, in ein eigenes Bett zu ziehen. Am wichtigsten ist, dass alle gut schlafen können.

Quellen: WHO, LSHTM Research Online, Unicef, Pediatrics in Review, La Leche League International, Ask Dr. Sears

Nicht nur unsere Einstellung zum Thema Babyschlaf kann sich schlagartig ändern, wenn wir Eltern werden. Diese Veränderungen kennt ihr bestimmt auch:

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