Maike Mauer
Hi, schön, dass du da bist. Ich bin Maike, seit 2021 Crossmedia-Redakteurin bei familie.de und Mama eines nimmermüden Wirbelwinds. Seit unser Mini auf der Welt ist, brenne ich, neben Medizin- und Psychologiethemen, für alle Fragen rund ums Familie werden und sein. Das ist nämlich deutlich großartiger, chaotischer, aufwühlender und Fragen-aufwerfender, als ich je gedacht hätte. Also schmeiße ich mich so richtig rein – bei meiner Familie und dieser hier mit .de
Aktuell grooven wir uns mit unserem Mini ins Thema Schule ein – ein völlig neuer Kosmos über den ich noch mit vielen weiteren Expert*innen sprechen möchte, damit ich deren Profitipps im Alltag ausprobieren und für uns Eltern hier aufschreiben kann.
Alles nur 'ne Phase ;)
Auf Familie.de schreibe ich von München aus über alles, was in puncto Schwangerschaft und Babyzeit spannend ist. Ich habe ein Faible für gute Kinderbücher und teste hier Dinge, die den Alltag mit Kids schöner und leichter machen (z.B. dieses Leih-Lastenrad).
Aktuell liegen mir für familie.de die Themen Video und Podcast besonders am Herzen. Außerdem bin ich Autorin des Schwangerschafts- und Wochenbett-Ratgebers Kugelzeit, der im GU Verlag erschienen ist. Für dieses Buch habe ich mit vielen Expert*innen gesprochen, um werdende Eltern bestmöglich darin zu unterstützen, informiert ihren eigenen Herzens-Weg als Familie zu gehen. Für familie.de habe ich deshalb auch alle Schwangerschaftswochen-Texte geschrieben – und jetzt folgen die zu Babys 1. Jahr.
Und weil wir super gern reisen, teile ich auch hier regelmäßig unsere Erfahrungen: Ob über unseren Wochenend-Trip ins Südtiroler Family-Hotel Lindenhof oder in Sachen Malediven mit Kind.
Maikes Ausbildung & Berufsweg: Was vor familie.de geschah
Ich konnte mich lange nicht entscheiden, ob ich lieber Ärztin oder Journalistin werden möchte. Als ich nach dem Abi die Zulassung fürs Medizin-Studium in Heidelberg bekam, wusste ich aus dem Bauch raus, dass doch Publizistik- und Psychologie meine Herzens-Fächer sind und ich im Studium Generale Medizin wähle. In den Semester-Ferien rockte ich diverse Praktika – unter anderem beim Musiksender Viva (kennt ihr den noch?), Radiosendern, Zeitungen und einem Lifestylemagazin in Berlin.
Nach dem Magister-Abschluss ging es direkt weiter mit einem Crossmedia-Redakteurinnen-Volontariat an der Burda Journalistenschule. Ich wurde Redakteurin bei Burda, interviewte erst im Ressort Aktuellen Promis und Expert*innen, wechselte dann in die Zentrale Medizin-Redaktion, übernahm das Gesundheits-Ressort bei einer Frauenzeitschrift und arbeitete crossmedial an weiteren Projekten.
Es folgten ein Umzug, spannende freie Projekte und ich machte mich selbständig. Was sich als beste Entscheidung ever herauskristallisierte: Ich hatte spannende Jobs in allen großen Verlagen als Redakteurin, Autorin, Textchefin, Projektleitung und Entwicklungs-Redakteurin, ließ mich zur Kinderyoga-Lehrerin ausbilden, wurde Mama, schrieb mein Buch Kugelzeit (GU Verlag) und wollte nie wieder festangestellt sein.
Hm, naja – und dann kam das Team von familie.de
… und die Lust, hier noch etwas mehr Verantwortung zu übernehmen, während ich zeitlich trotzdem so flexibel arbeiten kann, wie das mit Kind & Autorinnen-Dasein nötig ist. Jetzt bin ich hier fest, arbeite sonst frei und bin damit happy.
Mein Fokus liegt neben den Themen Gesundheit, Psychologie, Schwangerschaft, Baby und allem, was unsere Familie gerade beschäftigt, darauf, was Eltern & Kids mit ähnlichen Struggles helfen könnte. Schließlich sitzen wir ja dann doch irgendwie alle im selben Boot. Dafür lese ich Studien und spreche super gern mit Expert*innen – bald auch vor Mikro und Kamera – um hilfreiche Tipps zu teilen.
Parallel entwickle ich mit meinen tollen Kolleg*innen die Bereiche Video (vor allem mit meiner Partnerin in Crime Anna) und Podcast weiter. Ihr ahnt es: Es gibt immer viel zu tun. Also schmeissen wir uns rein :)
FAQ
Was andere über mich sagen?
Was ist dein Lieblingskinderwitz?
Was hast Du aus Deiner Kindheit aufgehoben?
Wofür würdest du nachts aufstehen?
Was machst du, wenn dir langweilig ist?
Warum ich gern im familie.de-Team bin
Ich hatte das Glück, schon in vielen tollen Teams zu arbeiten, aber das von familie.de ist wirklich ein ganz besonderes. Wir sind alle total verschieden, aber genau das ist ein Vorteil, weil wir einander ergänzen, unterstützen, fordern, sehen, herausfordern und wertschätzen. Zumindest meistens. Bei uns ist es bunt, echt und authentisch.
Morgens Zirkus, abends Theater – willkommen im Familie(.de)-Leben!
Irgendeine von uns ruft immer "hier", wenn es mal brennt oder hilft fix mit ihrem Wissen weiter. Manchmal auch mit tröstenden Worten oder Emojis, wenn es im Familien-Game mal wieder nicht so rund läuft, weil müde-kaka-krank-schulfrei-pubertier. Und das – ihr ahnt es, ist gar nicht so selten.
Nichts desto trotz findet ihr hier auf familie.de hochwertigen Journalismus – Texte, Bilder und Videos in die jede Menge Recherche und Herzblut fließen. Letztlich sind wir unsere eigene Zielgruppe – und das macht den Unterschied, denke ich. Genau wie unsere Expertise(n), Quellen-Kompetenz, Erfahrungen und Emotionen, die wir auch öfter teilen.
Meine Kollegin Katja etwa liegt das Thema künstliche Befruchtung am Herzen, weshalb sie nicht nur darüber schreibt, sondern wir auch direkt Expertinnen-Interviews gedreht haben:
Andrea ist unsere Promi-Interview-Queen mit Fragen, die die Stars nicht immer so erwarten, aber meist umso mehr schätzen:
und Anna präsentiert Wissens-Themen total unterhaltsam:
Meine Lieblings-Artikel
Ganz ehrlich, das ist gar nicht so leicht: Ich liebe die Themenvielfalt auf familie.de und meine Favorite-Artikel wechseln je nachdem, was gerade ansteht. Besonders gern mag ich die Artikel, für die wir mit Expert*innen sprechen, aber auch aus unserem persönlichen Erfahrungsschatz schöpfen und in denen mehrere Kolleginnen zu Wort kommen, was sichtbar macht: We feel you – und sind so oder ähnlich auch schon durchgegangen. Denn so ist es ja oft.
Hauptsache ehrlich: Artikel wie den meiner Kollegin Natalie hier mag ich sehr:
Und natürlich alles, was im Team-Work entsteht:
Außerdem liegen mir Artikel wie dieser hier am Herzen, weil ich solch fundierte, aber nicht gleich panisch machende Infos selbst gern gelesen hätte, als ich mit Frühwehen in der Klinik lag:
