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Zweites Trimester

22. SSW: Das Baby legt zu und es gilt einige Geburts-Fragen zu beant­worten

SSW 22: Was jetzt wichtig ist
© GettyImages / AleksandarNakic; familie.de; Illustration by Freepik

Du bist jetzt in der 22. SSW (also 21+0 bis 21+6), die Schwangerschaft macht vielleicht deinem Kreislauf zu schaffen und so langsam denkst du wahrscheinlich an die Geburt und wie du dich darauf vorbereiten kannst. Das Kind in deinem Bauch bewegt sich fleißig und legt an Gewicht zu. Was sich noch Spannendes bei dir und beim Baby tut – und was jetzt im sechsten Monat gut zu wissen ist.

MEILENSTEINE DER 22. SSW

Dein Baby

ist etwa so groß wie eine Mango. Es misst um die 25 bis 28 cm und wiegt etwa 350 bis 500 g.

Dein Bauch

rundet sich weiter. Bei einigen Frauen sieht er schon aus, als hätten sie einen (je nach Typ kleinen bis größeren) Ball verschluckt. Wie ist es bei dir?

Vorfreude

Dein Baby ist fast „fertig“ entwickelt. Aber es muss noch viel zulegen. Du spürst seine Purzelbäume und bald wirst du kleine Beulen im Bauch sehen, wenn es dagegen boxt oder tritt. Am intensivsten fühlst du die Kindsbewegungen, wenn du entspannt auf der Couch oder im Bett liegst und das Baby Platz für seine Motorik-Übungen hat.

Mama-Tipp der Woche

Nun bilden sich die kleinen Montgomery-Drüsen rund um die Brustwarzen. Manche Frauen bemerken eine gelbliche Flüssigkeit. Das ist die Vormilch, Kolostrum genannt. Möchtest du stillen, versorgt sie dein Baby mit allen wichtigen Vitaminen, Nähr- und Abwehrstoffen, bis die Muttermilch gebildet wird. Am besten besorgst du dir also schon jetzt Stilleinlagen.

Partner:innen-Tipp der Woche

Möchtest du bei der Geburt dabei sein – oder ist diese Vorstellung beängstigend für dich? Sprecht als werdende Eltern offen darüber – und findet gemeinsam heraus, welcher Weg für euch der beste ist.

Deine 22. SSW

... geht von 21+0 bis 21+6 (21 Wochen + 0 bis 6 Tage). Du bist im sechsten Monat – und damit im zweiten Trimester.

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Das Baby in der 22. SSW: Auf dem Weg zum Wonneproppen

Der Fötus ist nun rund 25 bis 28 cm groß und wiegt um die 350 bis 500 g. Bis jetzt war das Baby vor allem damit beschäftigt, in die Länge zu wachsen. Nun steigt auch sein Gewicht: Unter der Haut bildet sich nämlich nach und nach eine Fettschicht, die für das Kind nach der Geburt ein wichtiger Wärme- und Energiespeicher ist.

Expert*innen sprechen hier vom "braunen Fettgewebe", das besonders schnell in Energie verwandelt werden kann. Damit ist der Körper des Babys bald in der Lage, seinen Wärmehaushalt in Ansätzen selber zu regulieren.

Die Haut wirkt jetzt weniger durchscheinend als in den frühen Phasen der Schwangerschaft. Im Ultraschall sind um die 22. SSW herum die einzelnen Hand- und Fußknöchelchen, die Wirbelsäule und das Gesichtchen des Babys gut zu sehen.

Selbst als Laie kannst du den Herzschlag des Kindes rund um SSW 22 mit der Hilfe eines kleinen Verstärkers – wie einem Hörrohr - wahrnehmen.
Spannend:

Dein Körper in der 22. SSW: Bist du fit oder ärgern dich Schwangerschaftsbeschwerden?

Im besten Fall geht es dir prima. In der 22. SSW (also 21+0 bis 21+6) und darüber hinaus kann es aber auch sein, dass du dich vor allem beim Aufstehen öfters schwindelig fühlst. Sackt das Blut in die Beine ab, entsteht ein kurzzeitiger Blutmangel im Gehirn: Dir wird schwarz vor Augen oder die Ohren rauschen.

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Erste Hilfe bei Kreislaufbeschwerden:

  • Stehe lieber langsam auf und gib deinem Kreislauf vor allem morgens Zeit, in Schwung zu kommen.
  • Räkle und strecke dich ausgiebig
  • und trink ruhig auch erst mal einen großen Schluck Wasser.
Für dein Baby sind die kurzen Schwindelanfälle keineswegs schädlich. Es wird weiterhin mit genug Sauerstoff versorgt.
Gut zu wissen:

Hält der Schwindel dauerhaft an, vertraue dich deiner Gynäkologin an. Sie wird eine Blutarmut ausschließen wollen. Ursache für die sogenannte Anämie ist ein Eisenmangel, der in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft öfter auftritt. Schließlich müssen jetzt Mutter und Kind ausreichend damit versorgt werden. Aber keine Sorge: Dein Arzt hat deine Blutwerte bei den regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen im Blick.

Und dann gibt es da ja noch diverse andere Beschwerden, mit denen manche Frauen in der Schwangerschaft Bekanntschaft machen:

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Oder bewegt dich eher das Thema Unterleibsschmerzen?

Um die 22. SSW herum spürst du möglicherweise immer wieder mal einen ziehenden Schmerz rechts und links neben dem Nabel bis hin zur Leiste und dem unteren Rücken. Der Grund ist in den meisten Fällen, dass deine Gebärmutter mehr Platz fürs Baby schafft, wodurch die „Mutterbänder“, die sie an der richtigen Position halten, unter Zug geraten.

Die leichten Unterleibsschmerzen können während der Schwangerschaft immer wieder auftreten und müssen dich nicht beunruhigen. Was hilft? Ausruhen und nicht so viel Stehen, wenn das möglich ist, Wärme und eventuell ein stützender Bauchgurt. Häufig raten Gynäkologinnen auch dazu, Magnesium einzunehmen.

Du brauchst jetzt in SSW 22 mehr Magnesium

Ab der 22. SSW steigt dein Magnesiumbedarf – da dein Kind einen großen Anteil davon benötigt. Mangelt es dir an Magnesium, äußert sich das meist durch Muskelschmerzen oder Magen- und Muskelkrämpfe.

Dein Arzt wird einen Mangel am Blutbild feststellen können, dir gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel empfehlen und dir raten, besonders magnesiumreiche Nahrungsmittel zu dir zu nehmen.

Viel Magnesium steckt zum Beispiel in:

Eine Frage in der 22. SSW: Wo und mit wem soll das Baby zur Welt kommen?

In der 22. Schwangerschaftswoche (also 21+0 bis 21+6) wird es langsam Zeit, dass du dir konkrete Gedanken über die Geburt machst und diese mit deinem Frauenarzt oder deiner Hebamme besprichst. Vielleicht hilft es dir, wenn du einen Geburtsplan erstellst, in dem du alle wichtigen Informationen und Wünsche einträgst. Nur auf einen bestimmten Ablauf versteifen sollte man sich nicht. Denn:

Keine Geburt ist 1:1 planbar – und jede ist individuell ...

Es gibt Geburten, die sind kraftvoll und schön. Andere enden im Notkaiserschnitt und retten damit das Leben von Mutter und Kind. Und dann gibt es noch unendlich viele Varianten dazwischen.

Unser Tipp: Vertraue auf dich und dein Geburtsteam. Und überlege dir: Wen möchtest du bei der Geburt dabeihaben – und wo soll dein Kind auf die Welt kommen?
Oder anders gesagt: Wo fühlst du sich sicher und gut aufgehoben?

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Hebamme Jana Friedrich vom Hebammenblog kennt die großen und kleinen Sorgen vor der Geburt. Im Video gibt sie empowernde Tipps für werdende Mamas:

Birth Esteem: Empowered gegen die Angst vor der Geburt mit Hebamme Jana Friedrich
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Dieses Video entstand in Kooperation mit Hebamme Jana Friedrich von Hebammenblog.de. Kennst du auch schon unseren Video-Podcast mit ihr und familie.de-Chefredakteurin Micky Moses? Auf unserer Seite zu 'Aus'm Bauch raus – zwischen guter Hoffnung & hoffnungslos überfordert' bekommt ihr einen Überblick und könnt in die Folgen springen, die euch interessieren. Und das ist der Trailer:

Klinik, Geburtshaus oder Hausgeburt?

Informiere dich am besten gut über deine Möglichkeiten, schau dir an, was infrage kommt und wähle einen Geburtsort, der dir persönlich Sicherheit und Geborgenheit gibt. Das kann nämlich für jede Frau ein anderer sein.

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  • Zur Geburt ins Krankenhaus: In Deutschland kommen die meisten Babys im Krankenhaus zur Welt. Begleitet dich eine Beleg-Hebamme durch die Schwangerschaft, ist sie auch in der Klinik für dich da. Sonst betreut dich ein Team aus Klinik-Hebammen und Ärztinnen. Zwingend für eine Klinikgeburt sprechen zum Beispiel eine Querlage des Kindes oder schwerwiegende Erkrankungen.
    Droht eine Frühgeburt, sind werdende Mamas in einer Klinik mit Perinatalzentrum gut aufgehoben. Sie verfügen in der Regel über neuste Technik, um ein Frühchen bestmöglich zu versorgen.
  • Ein Geburtshaus ist ideal, wenn du das Baby nicht im Krankenhaus zur Welt bringen willst, dir aber auch keine Hausgeburt vorstellen kannst. Im Geburtshaus entscheidest du dich für eine ambulante Geburt. Das heißt, für die Organisation der Zeit danach mit Hebammenbetreuung und U2 beim Kinderarzt sorgst du selbst. Gut zu wissen: Falls es während der Geburt zu ernsten Schwierigkeiten kommen sollte, würdest du so schnell wie möglich ins Krankenhaus verlegt.
  • Der Vorteil einer Hausgeburt liegt darin, dass dein Kind in vertrauter, familiärer Atmosphäre zur Welt kommt. Deine Hebammen begleiten dich und sind darauf geschult, Gefahren zu erkennen. Eine Hausgeburt kommt aber nur unter bestimmten Voraussetzungen infrage. Ein Back-up gibt es selbstverständlich auch hier. Ist es medizinisch notwendig, wirst du sofort ins Krankenhaus gebracht.
Maike Mauer

So war es bei mir

Ich wäre ja am liebsten Team Hausgeburt. Da ich ab der 27. SSW immer wieder vorzeitige Wehen hatte und ganz sicher gehen wollte, dass unser Mini im Notfall sofort medizinisch versorgt werden kann, entschied ich mich für eine große Klinik mit angeschlossenem Perinatalzentrum. Dort fühlte ich mich am sichersten. Letztlich ist es eine sehr individuelle Entscheidung. Es gibt für jeden Geburtsort Pro- und Kontra-Argumente.

Maike Mauer

Deine Checkliste für die 22. SSW

  1. Höchste Zeit für den großen Check-up. Spätestens zur SSW 22 steht die Vorsorgeuntersuchung mit dem zweiten umfänglichen Ultraschall an. Deine Ärztin schaut jetzt vor allem danach, ob sich alle Organe des Babys gut entwickeln – und wie es dir geht.
  2. Hast du schon einen Geburtsvorbereitungskurs? Die klassischen Kurse bei (d)einer Hebamme finden zwischen der 28. und 30. Schwangerschaftswoche statt.
  3. Stichwort Babymoon. Zwischen dem vierten und siebten Monat der Schwangerschaft liegt für viele der beste Zeitpunkt, um noch einmal eine Urlaubsreise zu zweit einzuplanen. Sind schon Kids da, kommen sie mit – oder werden anderweitig gut versorgt. Auch schön: eine Schwangerschaftsmassage.

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Die häufigsten Fragen in der 22. SSW

Wie ist das mit…? Bestimmt schwirren dir viele Fragezeichen durch den Kopf und mit jeder Schwangerschaftswoche tauchen neue auf. Wir haben Antworten auf Fragen, die sich viele werdende Mamas in SSW 22 stellen.

Wo liegen Gebärmutter und Baby jetzt in der 22. SSW?

Im Schnitt liegt der Fundusstand (der obere Rand der Gebärmutter) in der 22. SSW etwas unterhalb des Bauchnabels. Noch dreht sich das Baby viel. Wie und wo es genau liegt, wird für deine Ärztin in den letzten Wochen vor der Geburt wichtig. Die Kindslage entscheidet mit darüber, ob eine spontane Geburt oder ein Kaiserschnitt Sinn machen. Im Mutterpass hält deine Ärztin oder Hebamme die Position des Babys im Bauch mit Kürzeln fest: BEL steht für Beckenendlage, SL für Schädellage und QL für Querlage.

Ist das Baby in SSW 22 überlebensfähig?

Kommt ein Kind in der 22. SSW zur Welt, könnte es in den allermeisten Fällen noch nicht überleben. Auch wenn dank der heutigen Intensivmedizin schon vieles möglich ist, hat ein Frühgeborenes – von Ausnahmen abgesehen – erst um die 24. SSW herum realistische Chancen. Vorausgesetzt, es wird sofort optimal von Perinatalmediziner*innen behandelt. Bei extrem früh geborenen Kindern ist die Gefahr von Folgeschäden vergleichsweise hoch.

Warum ist es so wichtig, den Beckenboden zu trainieren?

Deine Beckenbodenmuskeln stützen während der Schwangerschaft Gebärmutter, Blase und Darm. Das steigende Gewicht des Babys übt jedoch großen Druck auf sie aus und dehnt sie dadurch stark. Die Geburt belastet die Beckenbodenmuskulatur dann nochmals enorm.

Deshalb solltest du deine Beckenbodenmuskeln regelmäßig trainieren, damit sie danach wieder normale Spannung haben. Denn wenn die Muskulatur auf Dauer schlaff bleibt, droht zum Beispiel eine Blasenschwäche. Die Krankenkassen tragen in der Regel die Kosten für einen Kurs oder auch die zertifizierte App Pelvina, die mit Physiotherapeuten und Gynäkologen entwickelt wurde. Auch auf die Kugelzeit zugeschnittenes Yoga tut vielen Schwangeren gut.

Warum muss ich mich bei der Gynäkologin jedes Mal wiegen?

In der Schwangerschaft hörst du regelmäßig die Frage: "Was sagt deine/ihre Waage?" Im Schnitt nimmt eine Schwangere um die 22. SSW herum 250 bis 500 Gramm pro Woche zu. Davon gehen je rund 200 Gramm aufs Gewichtskonto des Babys. Das kann sich bei dir aber auch anders verteilen.

Bauch und Baby wachsen in Schüben. In der einen Woche bleibt die Zahl auf der Waage gleich. In der anderen zeigt sie zwei Kilo mehr an. Ist alles kein Grund zur Sorge. Im Schnitt kommen im zweiten Trimester insgesamt sechs bis acht Kilo dazu.

Warum deine Ärztin oder Hebamme deine Gewichtszunahme in der Schwangerschaft interessiert? Bewegt sich die Waage nicht, könnte eine Unterversorgung deines Babys drohen. Schießt das Gewicht extrem hoch, können ein Schwangerschaftsdiabetes, übermäßige Wassereinlagerungen oder selten eine Präeklampsie dahinter stecken. Es geht bei der Kontrolle des Gewichts also um die Gesundheit von dir und deinem Baby.

SSW 22: Ich habe extremen Heißhunger?! Was hilft?

Das kann gerade im zweiten Trimester gut sein, denn jetzt legt dein Baby fleißig zu. Überkommt dich der Heißhunger, ist es am besten, wenn etwas Gesundes greifbar ist. Nüsse, Obst oder beerige und grüne Smoothies versorgen dich mit allen Nährstoffen, die ihr jetzt dringend braucht.

Weisen bestimmte Gelüste auf einen Nährstoffmangel hin?

Dazu gibt es bislang keine belastbaren Daten. Am besten hörst du auf deinen gesunden Menschenverstand und hinterfragst Heißhunger-Gelüste: „Kann es sein, dass mein Körper Unmengen an Schokolade braucht?“ Da lautet die Antwort wohl eher nein. Lust auf frischen Feldsalat oder eine ganze Schale Erdbeeren? Das klingt schon besser. Beides enthält zum Beispiel wichtige Folsäure plus Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung. Wichtig: Immer alles gut waschen.

SSW 22: Wo finden wir Hilfe, wenn unser Baby nicht gesund ist?

Besteht – etwa aufgrund der Feindiagnostik – der Verdacht, dass das Kind im Bauch nicht gesund ist, ist eine gute Begleitung durch die betreuenden Ärztinnen, die Hebamme und Spezialisten wichtig. Dazu zählen je nach Befund Genetiker*innen, Kinderärztinnen und Ärzte oder Teams, die viel Erfahrung im betreffenden Bereich haben.

Auch Gespräche mit Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind, können helfen, sich ein realistisches Bild von der Behinderung oder Erkrankung und ihren möglichen Folgen zu machen. Zudem können sich Eltern kostenfrei an eine psychosoziale Schwangerenberatungsstelle in ihrer Nähe wenden. Deine Ärztin kann dich dorthin vermitteln. Die Mitarbeiter*innen stehen unter Schweigepflicht und informieren neutral und ergebnisoffen.

Eine Liste mit Kontaktadressen von Beratungsangeboten, Selbsthilfegruppen und Behindertenverbänden findest du auch unter www.bzga.de. Die Aktion Mensch gibt zudem die Broschüre „Wenn erst mal alles anders ist“ mit weiterführenden Anlaufstellen heraus, die Eltern herunterladen oder kostenfrei bestellen können.

Was, wenn wir über einen späten Abbruch nachdenken?

Bis zur 14. SSW ist ein Schwangerschaftsabbruch in Deutschland straffrei. Danach muss eine medizinische Indikation vorliegen. Zudem ist eine Konfliktberatung inklusive Wartezeit Pflicht. Genaueres zum Thema Spätabtreibung und wer dich wie unterstützen kann, liest du hier.

Fehlgeburt in der 22. SSW: Was jetzt?

Stirbt das Baby während der Schwangerschaft im Mutterleib, wird ab der 14. SSW eine sogenannte stille Geburt eingeleitet. Bist du betroffen, hole dir unbedingt die Unterstützung, die du brauchst. Du musst da nicht alleine durch. Mehr zum Thema stille Geburt kannst du hier lesen.

Was kann, soll, muss ich in der 22. SSW besorgen?

Wer schon ein Kind hat, weiß: Vieles fürs Baby lässt sich auch gebraucht kaufen oder leihen. Inzwischen gibt es gegen eine überschaubare Gebühr sogar Kinderwägen zur Miete.

Wer sich schon einmal mit dem Thema Geburt, Wochenbett und das erste Jahr mit Baby beschäftigen möchte, findet hier spannende Gedankenanstöße.

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Warum spüre ich mein Baby und seine Bewegungen noch nicht?

Das kann manchmal selbst rund um die 22. SSW vorkommen. Möglicherweise liegt die Plazenta an der Vorderseite der Gebärmutter oder dein Baby ist lieber aktiv, wenn du schläfst. Dann kannst du seine Purzelbäume und Tritte nicht oder nur sehr zart spüren.

Du bist trotzdem besorgt? Sprich ruhig mit deiner Gynäkologin oder Hebamme darüber. Sie sind bei allen Fragen rund um die Schwangerschaft und dein Baby – oder deine Babys – für dich da.

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